Leader oder Führungskraft?
Der Begriff Leadership ziert inzwischen fast alle Publikationen rund um das Thema Führung. Auch in allen Führungskräfte-Entwicklungskonzepten findet man ihn. Jedoch wird nur selten konkret beschrieben, was einen „Leader“ von der klassischen Führungskraft unterscheidet. Daher bringt Barbara Liebermeister, Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ) in Wiesbaden, Klarheit. Denn mit den modernen Führungskompetenzen eines „Leaders“ können auch Praxisinhaber weiterkommen. mehr
Bin ich bereit für die Praxisabgabe?
In den kommenden Jahren wird die Zahl der abzugebenden Zahnarztpraxen fast schon dramatisch ansteigen. Diejenigen Zahnärzte, die in den nächsten Jahren ihre Praxis verkaufen wollen, sollten sich deshalb gut auf die Abgabe vorbereiten. Wie Zahnärzte an das Thema Praxisabgabe herangehen sollten, erläutert Michael Kreuzer, Geschäftsführer und Inhaber von BestPraxis in München, in dieser zweiteiligen Serie. Teil 1 beleuchtet die persönliche Vorbereitungsphase. mehr
Aufklärung vor Leitungsanästhesie
Die Durchführung einer Parodontalbehandlung unter Anästhesie ist Alltagsgeschäft für Zahnärzte. Der aktuelle Beschluss des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 02.04.2024 (Az. 5 U 58/23, nicht rechtskräftig) verdeutlicht einmal mehr die Notwendigkeit einer ordnungs- gemäßen Aufklärung, selbst bei „Standardeingriffen“. Das Landgericht Osnabrück (Urteil vom 26.09.2023, Az.: 3 O 460/22) wies die Klage ab. Das Oberlandesgericht wies die Berufung des Patienten per Beschluss zurück, da diese offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg habe. mehr
Immer noch attraktiv: die eigene Praxis
Immer wieder stellen sich junge Zahnärzte die Frage, ob sich die Übernahme der eigenen Praxis wirklich (noch) lohnt. Und sicherlich kann diese Frage nicht pauschal mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden, aber es bestehen weiterhin sehr gute Möglichkeiten. Hier einige Tipps für die Phase bis zur Praxisübernahme. mehr
Zeit sparen mit neuer Allrounder-Software
Seit April 2023 arbeitet die Gemeinschaftspraxis Dr. Uwe Komke und Dagmar Frank in Osterholz-Scharmbeck mit der Praxissoftware CGM Z1.PRO – sie stellten nach über 30 Jahren mit Chremasoft auf die moderne Allrounder-Software um. Über die Herausforderungen, die mit der Umstellung auf die neue Praxissoftware verbunden waren, berichtet Zahnärztin Dagmar Frank offen und ehrlich. Für sie und ihre Praxis hat es sich gelohnt, denn sie empfindet das Arbeiten mit der neuen Allrounder-Software als eine große Erleichterung für den Praxisalltag, um effektiv und effizient zu sein. mehr
Praxisverkauf mit Earn-out-Klauseln
Bei einem Praxisverkauf beschäftigt den abgebenden Zahnarzt vor allem die Höhe des Preises, der für das Lebenswerk Praxis erzielt werden kann. Doch sollte vorab auch bedacht werden, wie die Einkünfte aus der Veräußerung der Praxis zu versteuern sind. mehr
Factoring-Aufwand in der Praxis verringern
Veraltete Administrationsprozesse kosten ZFAs ganze fünf Stunden täglich. Insbesondere die Rechnungsstellung birgt ein hohes Fehlerpotenzial und bedeutet großen Aufwand. Ein Berliner Start-up will hier helfen. mehr
Eine vorbildliche Gründerstory
In dieser Serie werden die Phasen einer erfolgreichen Niederlassung am Beispiel der Münchner Zahnärztin Dr. Theresia Hammann beschrieben. mehr
7 Tipps für mehr Backlinks
Haben Sie viel Ressourcen in die Erstellung einer Praxiswebsite investiert und die gewünschten Besucher bleiben bisher aus? Die bloße Erstellung einer Website für Zahnarztpraxen ist in den meisten Fällen leider nicht mehr ausreichend, um potenzielle Patienten zu erreichen. Eine Praxiswebsite muss für Suchmaschinen wie Google optimiert sein, damit diese in den Suchergebnissen gefunden werden kann. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Zahnarztpraxen aktives SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung) für die eigene Website betreiben. Ein wichtiger Teilbereich in der Suchmaschinenoptimierung ist der Aufbau von sogenannten Backlinks. mehr
Chef und Gefühlsmanager zugleich
Praxisinhaber müssen ihren Gefühlshaushalt und ihr Verhalten steuern können. Nicht nur um ein persönliches Ausbrennen zu vermeiden, sondern auch damit ihr Verhalten für ihre Mitarbeiter berechenbar bleibt und sie dieses als gerecht empfinden. mehr