Es war ein Tiger... – kein Zweifel

Tierpatenschaft als Kampagne – so geht’s

Als das Gewinner-Paket mit Urkunde, Aufsteller, Eintrittskarten und individualisierbaren Texten für Homepage, Social Media und die lokalen Medien eintraf, freute sich das gesamte Team. Dr. Norman Kreller, Berlin, ist begeistert. Mit der Teilnahme an der Kulzer-Kampagne zum Bissregistrierungsmaterial „Flexitime Bite“ hat sich die Präsenz seiner Praxis in den Sozialen Netzwerken deutlich erhöht. Die stärkste Aktion: ein Malwettbewerb für Patientinnen und Patienten bis 14 Jahre.


Tierpatenschaft Kampagne

Der Tiger der Tierpatenschaft © Kreller


„Der wunderschöne Paten-Tiger war plötzlich sehr präsent in den Praxisräumen und nach kürzester Zeit fast schon ein Mitglied unseres Teams“, sagt Dr. Norman Kreller, Berlin, über die Tierpatenschaft-Kampagne. Zusammen mit der kampagnen-betreuenden Agentur AB.JETZT wurden weitere Marketing-Ideen entwickelt. „Bislang stärkste Aktion war unser Malwettbewerb, an dem Patienten bis 14 Jahren teilnehmen konnten“, erläutert Kreller. Malt unseren Paten-Tiger und gewinnt die Eintrittskarten für den Krone Zoo, regte ein Plakat, das am Empfang aufgehängt wurde, zum Mitmachen an. 40 Blanko-Leinwände standen für die Patienten parat. „Die Resonanz war für mich sehr überraschend. Die Leinwände wurden zu einem begehrten Gegenstand. Ich werde niemals vergessen, als ich das Bild eines sechsjährigen Patienten sah: Es war ein Tiger… – kein Zweifel.“

Tierpatenschaft erhöhte die Präsenz in sozialen Netzwerken

Die ganze Aktion wurde auf den sozialen Netzwerken gepostet und auch auf der Homepage kann man die Tiger-Kampagne verfolgen. Dort wird dann auch das Gewinner-Bild zu sehen sein. Parallel stellt Kreller die Kampagne auch auf einem Screen im Wartezimmer vor. Und mit dem individualisierbaren Pressetext wird die Praxis die lokalen Medien informieren. Kreller geht davon aus, dass noch weitere kreative Maßnahmen entstehen. Wir werden bestimmt erfahren, wenn Patienten den Tiger im Krone Zoo besuchen – und in den sozialen Netzwerken berichten. Er selbst will bei seiner nächsten Reise in den Süden ebenfalls den Paten-Tiger besuchen – es soll ein meet & beef werden.