Mit Qualitätsmanagement zum #Hygienehero
Ein gutes Qualitätsmanagement beeinflusst die Patientenzufriedenheit, das Arbeitsklima und den Praxiserfolg positiv. Ein Bestandteil dessen ist die Abbildung und Dokumentation der Hygieneprozesse – bis hin zum Trinkwasser.
Das Qualitätsmanagement hilft dabei, die Abläufe und Organisation in einer Praxis zu optimieren, Fehlerquellen zu identifizieren und zu beheben. Im Vordergrund stehen dabei die Patient:innen, denn die Erwartungen und Wünsche an eine Praxis sollen zugunsten der Patientenzufriedenheit möglichst konkret umgesetzt werden. Doch wie anfangen?
Zunächst ist es ratsam, einen Plan zu entwickeln, der die Strukturen in der Praxis abbildet. Wichtig dabei ist es, das Team von Beginn an mit einzubeziehen, Verantwortungsbereiche festzulegen und genau definierte Ziele festzulegen. Nach dem Planen folgt die Umsetzung. Hier lautet die Devise: Do it. Für eine spätere Bewertung der Durchführbarkeit, von den zuvor festgelegten Zielen, eignet sich der Einsatz von Checklisten, Mitarbeiter- und Patientenfragebögen sowie Teammeetings. In der Check-Phase werden Fehlerquellen analysiert und anhand dessen Lösungsansätze entwickelt. Im letzten Schritt, dem Act, werden die Verbesserungsmaßnahmen zur Aufwertung des Systems und zur Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse umgesetzt. Der Nutzen eines guten Qualitätsmanagements ist direkt spürbar: zufriedene Patient:innen, ein gutes Arbeitsklima und damit langfristig wirtschaftlicher Erfolg des Praxisunternehmens. Auch die Trinkwasserhygiene zählt neben Oberflächendesinfektion, Instrumentenaufbereitung und sauberer Dienstkleidung zu einem fundiert aufgestellten Qualitätsmanagement. Doch wie wird die Trinkwasserhygiene in ein bestehendes Qualitätsmanagement eingebunden?
Schritt 1: Spülen mit Checklisten und nach Anleitungen
Zunächst gilt es, die Arbeitsabläufe zu systematisieren. Regelmäßiges Spülen ist für hygienisch einwandfreies Trinkwasser in der Praxis zwingend notwendig. So wird Biofilmen und Wasserkeimen in den Leitungen das Wachstum erschwert.
Schritt 2: Dokumentieren des Wasserhygienemanagements im Qualitätsmanagement
Im nächsten Schritt gilt es nun, die Arbeitsabläufe und deren Durchführung auch zu dokumentieren. So kann abgesichert werden, dass das Spülen zu keinem Zeitpunkt vergessen wurde. Im Falle einer Praxisbegehung ist dies zudem Schwarz auf Weiß belegbar. Die Einführung eines Qualitätsmanagements ist für Vertragszahnärzt:innen sowie für zahnärztliche Einrichtungen verpflichtend und damit auch eine stetige Dokumentation und Weiterentwicklung. Unaufhaltsame Marktveränderungen und steigender Konkurrenzdruck bestärken die Integrierung eines QMs, um auch kurzfristig zu agieren, anstatt nur reagieren zu können. So konnten Praxen mit einem gut aufgestelltem QM schnell auf das extrem gesteigerte Hygienebedürfnis in der Pandemie eingehen und dem Verlust von Patienten entgegenwirken.
Die sicherste und einfachste Lösung: Die Wasserexperten von BLUE SAFETY fragen
Das klingt alles kompliziert? Die Wasserexperten von BLUE SAFETY stehen Ihnen gerne zur Seite – mit Lösungskonzepten und der passenden Technologie, um den Bakterien im Trinkwasser keine Chance zu lassen. Inkludiert sind maßgeschneiderte Trinkwassersicherheitspläne, die das Spülen zur Routine werden lassen. Die Wasserexperten kümmern sich um den Rest – von der Wartung bis zu Probenahmen – inklusive Kostenersparnis und Wasserproben.
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