Instrumentenaufbereitung: Verschärfte Hygiene-Richtlinien
Verschärfte Hygiene-Richtlinien speziell zur Instrumentenaufbereitung sorgen in so mancher Praxis für Kopfzerbrechen. Dabei haben die Landeszahnärztekammern Spielraum bei der Umsetzung der Empfehlungen – und mehr
Interview: Wie viele Implantate wo?
In welchen Fällen sollte die Anzahl der Implantate mit der der natürlichen Zähne übereinstimmen? Wann sollten es mehr, wann weniger sein? Ein Interview mit BDIZ-EDI-Präsident Christian Berger. mehr
Fehlpositionen von Implantaten vermeiden
Wie lassen sich Fehlpositionen von Implantaten vermeiden, wie korrigieren? Was ist vertretbar? Um diese Fragen drehte sich das 9. Experten-Symposium des BDIZ EDI. mehr
Digitalisierung: DVT in der Praxis
Im Zuge der Digitalisierung spricht einiges für die Anschaffung eines DVT-Geräts. Diese Fragen sollten vorab geklärt werden, wenn man sich für die Digitale Volumentomografie in der eigenen Praxis entscheidet. mehr
Ästhetik: Freiliegende Implantate
Mukosale Rezessionen und Volumendefizite um Implantate stellen eine große Herausforderung für den Erhalt oder die Wiederherstellung der Ästhetik dar. mehr
Füllungsalternativen: Glasionomere im Fokus
Weil Amalgam in Deutschland als Füllungsmaterial kaum noch gefragt ist, braucht es Alternativen. Bieten sich Glasionomere an? Das DENTAL MAGAZIN sprach mit Dr. Thomas Klinke, Greifswald, Leiter einer Studie zum Thema Glasionomermaterial. mehr
PZR: Nutzen und Schaden sind ausgewogen
Nach Ansicht des IGeL-Monitors aus dem Oktober 2013 sind Nutzen und Schaden der PZR ausgewogen, oder es finden sich keine ausreichenden Daten, um Nutzen und Schaden zu beurteilen. mehr
Implantate: Einteilig versus zweiteilig (Teil 3)
Die Implantologie wird einen Wandel erfahren. Grund sind neue Aspekte des Gewebemanagements, die Optionen der Stammzelltherapie, des Tissue Engineerings und neuer biologischer Oberflächendotierungen. mehr
Ästhetisch-restaurative Zahnheilkunde: Direkt-indirekte Versorgung
Umfassende Kavitäten im Seitenzahnbereich lassen sich schnell und kostengünstig mit Komposit-Inlays versorgen. Der Vorteil: höhere Stabilität und Langlebigkeit. mehr
Chirurgische Kronenverlängerung per Schall
Die minimalinvasive chirurgische Kronenverlängerung per Schall ist heute ein etabliertes Verfahren. Die Vorteile: Zeitersparnis, schnelle Wundheilung und geringe Traumatisierung des Gewebes. mehr