Gerade beim Lückenschluss im Frontzahnbereich spielen die lichtoptischen Eigenschaften des Gerüstmaterials eine wichtige Rolle. Insbesondere sind jedoch die adäquate klinische V...
Registrierung, Ticketkauf und Bezahlung Im ersten Schritt ruft der Besucher folgenden Link auf: https://www.ids-cologne.de/die-messe/tickets/tickets-kaufen/. Hier kann jeder ein Ti...
Ein 31-jähriger Patient kam mit Schmerzen aufgrund eines abgebrochenen Stück Zahns oben links in die Sprechstunde. Auch sei das Zahnfleisch dort geschwollen. Es würden sich oben...
Du liest meine punk.tuell Kolumne – und das ist gut so. Warum? Weil ich mir sonst die ganzen Gedanken umsonst gemacht hätte und Du vielleicht etwas verpassen würdest – aber d...
20 Minuten für Aufbissschienen, 30 bis 40 Minuten für die Bohrschablone – in Zukunft gehören 3D-Drucker zum Standard in digitalen Zahnarztpraxen. Die Geräte arbeiten immer präziser und kostengünstiger – schon nach wenigen Monaten kann sich die Anschaffung amortisieren. Zudem sorgt der 3D-Druck für einen zügigen Workflow. Doch welche Kaufkriterien sind wichtig? Dieses Themenspecial liefert einen aktuellen Überblick mit einer exklusiven Übersicht der auf dem Markt erhältlichen 3D-Drucker.
In vielen Laboren ist die additive Fertigung bereits Standard. Nun steht der Einzug der 3D-Drucker in die Zahnarztpraxen an. Hier bieten wir Ihnen einen Marktüberblick über die aktuellen 3D-Drucker.
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In Zukunft gehören 3D-Drucker zum Standard in digitalen Zahnarztpraxen. Die Geräte arbeiten immer präziser und kostengünstiger – schon nach wenigen Monaten kann sich die Anschaffung amortisieren. Welche Kaufkriterien sind wichtig? Dieser Produktvergleich liefert einen Überblick.
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Der 3D-Druck hat sich nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Zahnmedizin zu einem echten Hype-Thema entwickelt. Welches Potenzial im 3D-Printing steckt, erklären Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Präsident der Fachgesellschaft für 3D-Druck in der Medizin, und die 3D-Druck-Expertin Dr. Elisabeth Goetze.
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Der 3D-Druck sorgt für zügige Abläufe in der Praxis. Das A und O ist die Abstimmung von Drucker und Material, sagt Martin Göbel, CAD/CAM Business Development Manager VOCO GmbH, Cuxhaven, im Interview mit dem DENTAL MAGAZIN.
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Vom Gewebeersatz mit Tissue Engineering-Knochen zum 3D-Bioprinting von komplexen Geweben: Die meist komplizierten dreidimensionalen Gebilde zur Deckung von Knochendefekten oder -defiziten im MKG-Bereich werden zunehmend computergestützt designt und hergestellt.
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