Fallbeitrag: Interdisziplinäre Funktionstherapie – Kiefergelenk und Wirbelsäule

Schmerzfrei durch 
ganzheitliche Therapie

Seit 1970 wurden alle Patienten des Autors Dr. Dapprich, die keine optimale Okklusion hatten, das waren etwa 95 %, mit einer Schiene vorbehandelt und in der zentrischen Kondylenposition eingeschliffen. Erst danach erfolgten, falls erforderlich, prothetische Versorgungen. Bei 40 % der Patienten änderte sich die Okklusion nicht mehr, bei 60 % dagegen änderte sich ständig die Kondylenposition und damit die Okklusion. mehr


Das prothetische Behandlungsteam und der CMD-Patient

Damit alle profitieren

Herr Prof. Lotzmann, Sie haben schon vor mehr als 30 Jahren begonnen, zahnmedizinische Fortbildung zur CMD-Diagnostik- und Therapie anzubieten. Was hat Sie dazu bewogen? Prof. Dr. Ulrich Lotzmann: Das Interesse an der Diagnostik und Therapie von kraniomandibulären Dysfunktionen entwickelte sich bereits im Studium. Meine erste zahnmedizinische Fortbildungsveranstaltung für Zahnmediziner, damals zusammen mit Prof. Georg Meyer, […] mehr