DGET will Leistungsspektrum verbessern
Die Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie präsentierte die Ergebnisse seiner ersten Mitgliederbefragung auf der 2. Gemeinschaftstagung der DGZ und deren Tochtergesellschaften.
Die Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET) gehört nach eigenen Angaben heute zu einer der größten zahnmedizinischen Fachgesellschaften. Das nahm die DGET zum Anlass, ihre erste DGET-Mitgliederbefragung durchzuführen.
Die Umfrage ergab, dass etwa Dreiviertel der Befragten die Angebote der DGET, die Mitgliederzeitschrift DGETintern (73%), DGET-Jahrestagung (70%), Onlinekampagne www.ErhalteDeinenZahn.de und die Trauma App (65%) nutzen und damit „zufrieden“ bis „sehr zufrieden“ sind. 93% würden die DGET weiterempfehlen.
Mitglieder sollen Zukunft aktiv mitgestalten
Dr. Bijan Vahedi, Vizepräsident der DGET, sieht in den positiven Bewertungen einen weiteren Ansporn: „Basierend auf den aktuellen Umfrageergebnissen konzentrieren wir uns nun darauf, das Leistungsspektrum und die Zielrichtung der DGET noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder abzustimmen.“
456 Personen nahmen an der Umfrage teil; das sind 28% der knapp 1.700 Mitglieder. Die Ergebnisse wurden auf der 2. Gemeinschaftstagung vom 12. bis 14. November 2015 in München präsentiert. „Wir wollten anhand der Umfrage nicht nur herausfinden, wie zufrieden unsere Mitglieder mit den Angeboten und Leistungen der DGET sind, sondern sie auch dazu einladen, die Zukunft der DGET aktiv mitzugestalten“, erläutert Vahedi.