Ärzte ohne Grenzen geben bei Voco Einblick in ihre Arbeit

20.000 Euro Spende an Hilfsorganisation



Menschen helfen, die sonst allein gelassen würden und an ihren Krankheiten oder Verletzungen sterben könnten – das ist die Mission von Ärzte ohne Grenzen. In einem bewegenden Vortrag berichtete die Hamburger OP-Schwester Sabine Zante jetzt am Voco Unternehmenssitz in Cuxhaven von ihrer Arbeit in Nigeria, wo sie zahlreichen an der Infektionskrankheit Noma leidenden Menschen zu einem besseren Leben verholfen hat.

Dentalhersteller Voco und Ärzte ohne Grenzen pflegen schon seit Jahren eine intensive Partnerschaft. Bereits seit 2019 unterstützt Voco Ärzte ohne Grenzen jährlich mit einer Spende in Höhe von 20.000 EUR. „Das Engagement von Ärzte ohne Grenzen begeistert uns seit vielen Jahren. Die Schilderungen aus erster Hand mit den sehr persönlichen Erfahrungen und Eindrücken der ehrenamtlichen Mitarbeiterin haben dies eindrucksvoll bestätigt. Wir hoffen sehr, mit unserer Spende einen kleinen Teil dazu beizutragen, Menschen zu helfen und Leben zu retten“, sagt Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von Voco (links im Bild).

Das Familienunternehmen verzichtet erneut auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und spendet stattdessen zum 6. Mal in Folge 20.000 EUR an die weltweit größte Organisation für medizinische Nothilfe. „Unternehmen haben die Möglichkeit, die Gesellschaft, in der wir leben, ein Stück weit mitzugestalten. Die Art und Weise, in der Voco dieser Verantwortung gerecht wird, finde ich beeindruckend. Ohne Engagement wie Ihres wären unsere oft lebensrettenden Einsätze nicht möglich“, bedankte sich Sabine Zante (s. Bild mit Mario Puhl-Bode, Ärzte ohne Grenzen).

Quelle: Voco