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11. DGI-Masterstudiengang im Endspurt

Die 35 Teilnehmer des 11. Steinbeis-DGI-Studiengangs zum Master of Science in Oraler Implantologie (MOI) sind derzeit in der Endspurtphase: Am 30. November 2013 werden den erfolgreichen Absolventen zum Abschluss des DGI-Jahreskongresses in Frankfurt ihre Zertifikate übergeben.


Freut sich über den Erfolg des Masterstudiengangs Orale Implantologie der DGI: Prof. Dr. Günter Dhom, Leiter des Studiengangs. Knipping


Zeitgleich startet der mittlerweile 13. Masterstudiengang, für den schon jetzt jeder zweite Teilnehmerplatz fest gebucht ist. „Die kontinuierliche Erfolgsgeschichte unseres Master-of-Science-Studiengangs, der zu den ersten in Deutschland gehörte, geht in eine gesunde Zukunft“, sagt Prof. Dr. Günter Dhom, Direktor des Studiengangs, Präsident a.D. und Fortbildungsreferent der DGI. „Wir freuen uns auf die jetzt anstehenden nächsten Abschluss-Absolventen, über den hervorragend gebuchten parallel laufenden 12. MOI und auf die vielen neuen Kolleginnen und Kollegen, die mit uns zusammen im November in Frankfurt in den 13. MOI starten.“

Obwohl der Masterstudiengang unter wissenschaftlicher Leitung der DGI entsprechend anspruchsvoll sei, sei er doch aufgrund seiner Struktur gut zu bewältigen, wie die erfolgreichen Absolventen bei den Abschlussgesprächen bestätigten. Zwar greife die Lern- und Studienzeit deutlich in den Alltag ein, es mache aber auch Spaß, sich noch einmal wie ein „richtiger Student“ mit dem vielschichtigen Gebiet zu befassen und nach Jahren ausschließlicher Praxistätigkeit wissenschaftlich zu arbeiten. „Dabei entwickeln manche unserer Studiengangsteilnehmer spürbar eine Forscher-Neugierde auf Fragen und Antworten rund um die Implantologie und liefern mit ihrer Master-These bemerkenswerte Facetten zur Weiterentwicklung unseres spannenden Gebietes“, erklärt Dhom.

Website nach Relaunch mit neuer Optik

So wie sich der Studiengang parallel zur Implantologie selbst weiterentwickelt, hat auch die informative Website eine Überarbeitung erfahren und präsentiert sich ab sofort in einer neuen, modernen Optik und Struktur. „Unsere Website-Besucher finden bei unseren Informationen keine Fremdfotos, sondern authentischer Bilder aus den Studienzeiten“, sagt Dhom.

Gerade weil die Implantologie einen festen Platz in der Patientenversorgung erreicht habe und der Anspruch an das Fach aufgrund der demografischen Herausforderungen gestiegen sei, sei es wichtig, dass in Deutschland eine große Zahl intensiv ausgebildeter Zahnärzte und Zahnärztinnen zur Verfügung stehe: „Wir kommen immer mehr in die Phase, in der ein langjährig liegendes Erstimplantat durch ein neues ersetzt wird – und unsere Kolleginnen und Kollegen müssen bedenken, dass Patienten immer öfter auch hundert Jahre werden. Das ist eine enorme Verantwortung, die wir haben – der man sich entspannter stellt, wenn man ihr gut vorbereitet begegnet.“