Gesundheit schützen und rechtlich absichern

Wasserhygiene: Ausfallzeiten vermeiden

Ob reparatur- oder mikrobiell bedingt, ungeplanter Stillstand ist für das Unternehmen Zahnarztpraxis fatal. Umso wichtiger dem Worst Case vorzubeugen und sich mit einem zuverlässigen Wasserhygiene-Konzept abzusichern: SAFEWATER.


Ob reparatur- oder mikrobiell bedingt, ungeplanter Stillstand ist für das Unternehmen Zahnarztpraxis fatal. Umso wichtiger dem Worst Case vorzubeugen und sich mit einem zuverlässigen Wasserhygiene-Konzept abzusichern: SAFEWATER. © BLUE SAFETY


Und plötzlich steht das Behandlungszimmer oder schlimmer noch, die ganze Praxis still! Ein teures Vergnügen, das den routinierten Praxisalltag aus seiner Bahn wirft. Der Grund? Schlechte Wasserhygiene. Denn aquatische Biofilme in den Wasser führenden Systemen einer zahnmedizinischen Einrichtung lösen zwei Ursachen von Ausfallzeiten aus.

Schlechte Wasserhygiene führt zu enormen Reparaturkosten

Aufgrund bautechnischer und materieller Bedingungen sowie geringer Strömungsgeschwindigkeiten und Durchflussraten bieten Zahnarztpraxen und Kliniken aquatischen Biofilmen einen idealen Nährboden. Vergleichbar mit der Plaque auf den Zähnen, führen Biofilme hier zu Biokorrosion und greifen so Metalle und Kunststoffe an. Gleichzeitig verstopfen losgelöste Fragmente Hand- und Winkelstücke und Turbinen. Die Folge: Nervige und vor allem teure Reparaturen.

Zusätzlich begünstigt werden diese durch herstellerempfohlene Desinfektionsmittel, die meist auf H2O2 basieren. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen nicht nur ungeeignet für den Kampf gegen Wasserkeime, sondern greift die Dentaleinheiten und Bauteile aufgrund korrosiver Eigenschaften weiter an.

Legionellen oder Pseudomonaden – Stilllegung durch Behörden droht

Doch nicht nur Reparaturen bedrohen den reibungslosen Praxisbetrieb. Gleichzeitig kontaminieren die Bakterien in den Biofilmen – wie Legionellen, Pseudomonaden und Co. – das durchfließende Wasser. Wird bei der Begehung oder einer Routineuntersuchung in Dentaleinheiten oder der Trinkwasserinstallation eine solche Kontamination festgestellt, bleibt das betroffene Behandlungszimmer oder im Zweifel die gesamte Praxis bis zum Nachweis einer erfolgreichen Restaurierung gesperrt. Das ist nicht nur kostspielig, sondern bedeutet auch eine akute Infektionsgefahr für die Patienten und das gesamte Behandlerteam.

Ob reparatur- oder mikrobiell bedingt, ungeplanter Stillstand ist für das Unternehmen Zahnarztpraxis selbstredend fatal. Umso wichtiger sich mit einem zuverlässigen Wasserhygiene-Konzept abzusichern und dem Worst Case vorzubeugen. Eine Aufgabe, der sich BLUE SAFETY seit inzwischen 10 Jahren verschrieben hat und im Namen derer die Wasserexperten in über 1000 Praxen erfolgreich hygienisch einwandfreies Wasser sicherstellen.

Zentrale Lösung für dauerhafte Sicherheit

Mit ihrer zentral implementierten SAFEWATER Technologie werden bestehende Biofilme schonend, aber wirksam abgebaut, während eine Neubildung langfristig verhindert wird. So haben Wasserkeime keine Chance. Deutschlandweit berichten Anwender von massiven Einsparungen – bis zu 10.000 Euro jährlich – aufgrund rückläufigen Reparaturaufwands und Betriebsmitteln.

Doch nur mit engmaschiger Betreuung lässt sich eine lückenlose Wasserhygiene auch dauerhaft garantieren. Deshalb setzen die Münsteraner auf einen Rund-um-Service, der von der ersten Beratung über die Installation bis hin zum täglichen Einsatz reicht. Maßgeschneiderte Spülpläne und akkreditierte Probenahmen runden das Paket ab und lassen Zahnmediziner der nächsten Begehung entspannt entgegenblicken.

Gesundheit schützen, Rechtssicherheit gewinnen, Wirtschaftlichkeit steigern

Jetzt in Ihrer persönlichen Sprechstunde Wasserhygiene das Damoklesschwert über Ihrem Kopf endgültig tilgen. Vereinbaren Sie Ihren Termin unter 00800 88 55 22 88 oder www.bluesafety.com/Termin und profitieren in Ihrem Unternehmen Zahnarztpraxis von lückenloser Wasserhygiene.

Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.