Corona-Stillstand: Legionellen und Pseudomonaden
Corona-bedingt stehen Praxen immer häufiger still. Eine finanzielle Belastung für das Unternehmen Zahnarztpraxis. Und gleichzeitig eine mikrobielle, denn wo Wasser steht, bilden sich Biofilme. So auch in der Trinkwasserinstallation von zahnmedizinischen Einrichtungen. Die Gefahr: Legionellen und Pseudomonaden kontaminieren das durchfließende Wasser, die Hygienekette ist unterbrochen. Jetzt Wasserhygiene sicher aufstellen – für Infektionsschutz, Kostenersparnis und Rechtssicherheit.
Infektionsschutz – das höchste Gut in Zeiten des Coronavirus. So stehen auch Zahnarztpraxen immer öfter still, um eine weitere Verbreitung von SARS-CoV-2 einzudämmen und zu verlangsamen. Das Paradoxe aber, der Stillstand erhöht die Infektionsgefahr für Patienten, Team und Behandler mehr, als dass er sie senkt.
Der Grund: Überall wo Wasser steht, so eben auch in den Wasser führenden Systemen von zahnmedizinischen Einrichtungen, bilden sich Biofilme. Und die können (wirklich) gefährliche Keime wie Legionellen, Pseudomonaden oder Mykobakterien beherbergen. Sie kontaminieren im Zweifel das durchfließende Wasser und gefährden im Anschluss die Gesundheit durch direkten Kontakt oder über Aerosole.
Übrigens erhöhen Biofilme auch die finanzielle Belastung für eine Praxis neben Corona. So führen sie zu teuren Reparaturen und gegebenenfalls zu Praxisschließungen durch das Gesundheitsamt. Und sollte sich dann auch noch jemand in der Praxis mit Legionellen infizieren, haben Praxisinhaber schnell haftungsrechtliche Schwierigkeiten. Vorbeugen hilft, um nicht unvorbereitet in die nächste Krise zu fallen.
Wie hilft SAFEWATER, das Praxisunternehmen erfolgreich zu gestalten?
Mit SAFEWATER ist die Wasserhygiene sicher und lückenlos aufgestellt. Wasserkeime haben dank innovativer Technologie und umfassender Betreuung keine Chance. Die Wasserexperten begleiten mit ihrem Full Service durch den Komplex Wasserhygiene, sind jederzeit zentraler Ansprechpartner. So haben Zahnmediziner den Kopf für ihr Unternehmen Zahnarztpraxis und ihre Patienten frei.
Das erfolgreiche Biofilmmanagement mit SAFEWATER trägt zum Infektionsschutz bei und spart gleichzeitig bares Geld. So berichten Zahnärzte aus den über 1.000 Anwenderpraxen immer wieder von massiven Einsparungen – bis zu 10.000 Euro jährlich durch abnehmende Reparatur- und Betriebskosten. Wertvolles Geld, das für neue Investitionen genutzt werden kann. Zudem geben die inkludierten jährlichen akkreditierten Probenahmen Rechtssicherheit.
Hygiene: Corona verstärkt zweitwichtigsten Entscheidungsfaktor von Patienten für Praxis
Corona – als Zahnmediziner lässt sich der Stillstand und die Pandemie zu seinem Vorteil nutzen. Indem sie sich jetzt für die Zukunft aufstellen und gestärkt aus der Situation herausgehen. Wer jetzt seine Hygiene perfektioniert und sie sichtbar nach außen kommuniziert, wird zum Gewinner. Denn nie war Praxishygiene in unseren Köpfen präsenter und nie war sie wichtigeres Entscheidungsmerkmal von Patienten als heute. Bereits 2018 identifizierte die Bertelsmann-Stiftung Hygiene als zweitwichtigsten Faktor bei der Entscheidung für eine Praxis, wie mag es erst nach Corona sein?
Zahnarztpraxen binden mit SAFEWATER Patienten weiter an die Praxis und bauen ihren Kundenstamm weiter aus. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Kollegen darf nicht ungenutzt bleiben.
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Wenn nicht jetzt, wann dann? Um Sie in Ihrer Entscheidung für rechtssichere Wasserhygiene zu bestärken, schenken Ihnen die Wasserexperten bei Neuabschluss 3 Monate des SAFEWATER Full Service. So profitieren Sie bereits heute und zahlen erst, wenn sich die Lage etwas beruhigt hat.
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