Integration des digitalen Gesichtsbogens in die zahnärztliche Praxis und das zahntechnische Labor

zebris Symposium 2024



Mit 70 Teilnehmern vor Ort in Isny und mehr als 140 weiteren weltweit zugeschalteten Online-Teilnehmern feierte das internationale zebris Symposium 2024 am Nikolaustag einen großen Erfolg. Das Event begann mit einem spannenden Pre-Symposium am Vormittag, bevor das Hauptprogramm startete, das sich vor allem dem digitalen Gesichtsbogen JMA-Optic und den neuesten Entwicklungen widmete. Prof. Dr. Alfons Hugger und Dr. Ulrich Wegmann leiteten fachkompetent durch die Veranstaltung.

Geschäftsführer Wolfgang Brunner präsentierte die Highlights des neuen Software-Updates 4.0 sowie ein neues aktivierbares paraokklusales Attachment für den Unterkiefersensor mit Lippenbügel und gingivagestütztem Design. Neu sind die erweiterten Funktionen zur Integration von Intraoralscans, Facescans und DVT-Oberflächendaten, die gemeinsam mit JMA-Daten in der CAD-Software verarbeitet werden können. Ebenfalls stellte Wolfgang Brunner den neuen Attachment Designer vor, der paraokklusale Attachments für den 3D-Druck vorbereitet.

Auch ein Modul zum Morphing von Gesichtsweichteilen sowie die Integration von Retrusions- und Schließbewegungen zur Bestimmung einer therapeutischen Bissposition gehören zu den neuen Features im Update 4.0. Ergänzt wird das Softwarepaket durch den Schienendesigner zur Herstellung von Komfort- und Positionierungsschienen. Ein weiteres Highlight ist die Einführung der zebris Customer Platform, die eine cloudbasierte Datenverwaltung ermöglicht und Kunden einfache Datenzugriffe bietet.

Vertrauensfrage zur digitalen Okklusion
Prof. Dr. Bernd Kordaß von der Universität Greifswald stellte in seinem Vortrag die Frage, ob wir der digitalen Okklusion vertrauen können und welche Vorteile sich daraus für Praxis und Labor ergeben. Im Rahmen der digitalen Okklusionsanalyse werden wichtige Parameter wie Spaltraum, Ausdehnung, „Stärke“, Lokalisation, Bewegungsrichtung und Zeitfaktor gemessen, was auf einem Positionspapier der Universität Greifswald festgehalten wurde. Prof. Kordaß erklärte, dass Durchdringungen in der Okklusion regelmäßig vorkommen, biologisch bedingt und in vielen Fällen unvermeidbar sind. Diese Durchdringungen sollten hinsichtlich ihres Ausmaßes korrekt dargestellt werden, um die Ursachen genau zu bestimmen und nicht ohne Kontrolle automatisch entfernt zu werden. Das Fazit des Vortrags war eindeutig: Ja, wir können der digitalen Okklusion vertrauen!

zebris-Geschäftsführer Wolfgang Brunner mit Prof. Dr. Bernd Kordaß von der Universität Greifswald – alle Bilder © zebris Medical

Neue Leitlinien der DGFDT
Prof. Dr. Alfons Hugger zeigte die aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) für den prothetischen Alltag in Praxis und Labor. Im Fokus standen die beurteilbaren Aspekte der Bewegungsaufzeichnung des Unterkiefers, die sowohl diagnostischen Zwecken als auch der therapeutischen Dokumentation dienen. Erfasst werden dabei die Bewegungsfähigkeit, die Koordination der Unterkieferbewegungen sowie die Stabilität und Reproduzierbarkeit der Ausgangsposition. Die Leitlinien betonen zudem die Bedeutung von Schienen in der präprothetischen Therapie und fordern im Rahmen umfangreicher prothetischer Versorgungen einen funktionalen Kurzbefund zur Abklärung von CMD-Symptomen. Prof. Hugger unterstrich, dass der digitale Gesichtsbogen die Basis für eine zeitgemäße Umsetzung funktioneller und ästhetischer restaurativer Versorgungsformen bietet und somit laut Leitlinien ein probates Tool für die Zahnmedizin ist. Weitere Informationen und die vollständigen Leitlinien sind online unter www.dgfdt.de verfügbar.


Wirtschaftliche Vorteile für Praxis und Labor
Dr. Ulrich Wegmann (CMD-Centrum Bonn) und Ztm. Guido Gäßler präsentierten die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des digitalen Gesichtsbogens JMA-Optic für prothetische Arbeiten. Im Mittelpunkt stand der virtuelle Artikulator, der funktionsidentisch mit einem mechanischen Artikulator arbeitet, jedoch dessen Einschränkungen überwindet. Der digitale Workflow kombiniert Intraoralscans, Face-Scans und Model-Scans, deren berechnete Einstellwerte in die CAD-Software übernommen und dort für das Design vorbereitet werden, bevor die Fertigung per 3D-Druck oder Fräsen erfolgt. Dr. Wegmann erläuterte den Behandlungsablauf vom ersten Behandlungstermin, indem die Probleme des Patienten ergründet werden, der Vermessung bis hin zu geplanten diagnostischen Maßnahmen im Rahmen einer funktionsorientierten Behandlung. Er ging darauf ein, wie mit dem digital basierten Kieferregistriersystem JMA-Optic individualisierte Messprotokolle erstellt werden, die eine gezielte Diagnostik und Therapie ermöglichen.

Für Zahntechniker zeigte Ztm. Gäßler, wie mit Intraoralscans, Hautpunktmessungen, Bewegungsaufzeichnungen („Real Movement“) sowie der Integration von DVT- und 3D-Facescans der digitale Workflow komplettiert wird. Der digitale Gesichtsbogen ermöglicht die präzise Erfassung und Übertragung aller relevanten Daten für Full-arch-Restaurationen und die Auswahl der therapeutischen Zentrik, einschließlich Unterkieferpositionen und Bewegungsaufzeichnungen. Die Datenübertragung erfolgt konventionell oder auch cloudbasiert.

Dr. Ulrich Wegmann (CMD-Centrum Bonn) präsentierte gemeinsam mit Ztm. Guido Gäßler die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des digitalen Gesichtsbogens JMA-Optic für prothetische Arbeiten.

Moderne funktionelle und restaurative Rehabilitation: Mehr als nur Zahnersatz
PD Dr. Daniel Hellmann erläuterte die Bedeutung der Funktion in der restaurativen Zahnmedizin und Zahntechnik und stellte die Frage: „Wie viel okklusale Funktion braucht der Mensch?“ Dabei wies er auf die Grenzen der Adaptionsfähigkeit des stomatognathen Systems hin und stellte dar, dass die Wirkung künstlicher Interferenzen von der Vorerfahrung mit Kiefergelenksstörungen abhängt, wie die Le Bell-Studie zeigt. Insbesondere Probanden mit einer Vorgeschichte von CMD zeigten in der Nachkontrolle signifikant häufiger schmerzhafte Befunde. PD Dr. Hellmann betonte, dass die störungsfreie Annäherung an die Interkuspidation während funktioneller Bewegungen des Unterkiefers die präzise kontrollierte Zielvariable ist.

Der klinische Kontext verdeutlicht, dass die Veränderung eines symptomlosen okklusalen Status oder die Umsetzung eines neuen okklusalen Konzepts einen erheblichen Eingriff in das stabile System bedeutet und die Adaptierfähigkeit der Patienten herausfordert. Daher sollte der angestammte Funktionsraum möglichst übernommen werden, um eine unnötige Adaptation zu minimieren. Im digitalen Workflow gelingt dies häufig einfach, zeiteffizient und wirtschaftlich, wobei „Real Movement“ im okklusalen Nachbereich eine nahezu patientenanaloge Simulation bietet und bei korrekter Ausführung präzise Daten liefert – ideal für kleinere restaurative Eingriffe.

Digitaler Gesichtsbogen auch für zahnlose Patienten
Dr. Haitham Sharshar (ddschoology), der online aus Ägypten zugeschaltet wurde, präsentierte im Abschlussvortrag den klinischen Workflow für die vollständige Versorgung des Zahnbogens mithilfe des digitalen Gesichtsbogens. Er stellte verschiedene Fälle, auch von zahnlosen Patienten vor, bei denen der traditionelle Artikulator durch das „Real Movement Tool“ des Systems JMA-Optic ersetzt wurde, was zu präziseren Ergebnissen führt. Ein zentraler Bestandteil seiner Methode sind die sogenannten „12 o’clock Photos“, die er nach der Bestimmung der vertikalen Dimension im Wax-up erstellt. Das digitale Wax-up wird dabei mit einer Bissoptimierung kombiniert, die durch eine Vielzahl an Informationen zur Funktion unterstützt wird. Für ihn stellt dieser digitale Ansatz einen bedeutenden Fortschritt in der zahnärztlichen Versorgung dar, der den Arbeitsprozess erheblich vereinfacht und präzisiert. Laut Sharshars Ansicht ist der digitale Workflow nun auch für zahnlose Patienten wirklich komplett.

Nach einer imposanten Nikolausparty am Firmensitz von zebris Medical übernahm Dr. Wegmann am zweiten Tag des Symposiums die Rolle des Moderators und leitete die Teilnehmer durch einen spannenden und informativen Tag.

Ausgelassene Stimmung herrschte unter den Referenten des 1. Symposiumtages.

Kieferregistrierung: Echt wirtschaftlich!
In der digitalen Zahnmedizin eröffnen innovative Technologien neue Möglichkeiten für die präzise Diagnostik und Therapie, insbesondere bei der Behandlung klinischer prothetischer Fälle. Dr. Sebastian Ruge und Zahnarzt Franz Krautschick, Experten der Universitätsmedizin Greifswald, betonten in ihrem Vortrag die Bedeutung des digitalen Gesichtsbogen-Workflows, der es ermöglicht, therapeutische Bisslagen exakt zu definieren und die digitale Okklusion zu optimieren.

Anhand mehrerer Patientenfälle zeigte Krautschick, wie sich mithilfe der zebris-Kieferregistrierung und Intraoralscans Störkontakte bei dynamischer Okklusion identifizieren lassen. Individuell angepasste Schienen werden hergestellt, was zu vorhersehbaren und langfristigen Behandlungsergebnissen führt. Der Einsatz von Technologien wie der Flowable Injection Technik ermöglicht eine effiziente und präzise Planung der Prothesenherstellung in nur drei Terminen. Dr. Ruge gab Abrechnungsbeispiele für digitale Vermessungen und die damit verbundenen Diagnostikmaßnahmen wie die klinische Funktionsanalyse, um den Mehrwert der digitalen Verfahren für die Praxis zu realisieren.

Aus der Praxis für die Praxis
Die digitale Praxis hat sich als Schlüssel für eine moderne und effiziente Behandlung etabliert, die von der Erstvorstellung des Patienten bis hin zur Nachsorge einen hohen Qualitätsstandard gewährleistet. Zahnärztin Susette Schweigert-Gabler, die in ihrem Vortrag auf die Bedeutung des digitalen Workflows einging, betonte besonders den Einsatz von Systemen wie dem Intraoralscanner iTero lumina und der Kombination mit dem digitalen Gesichtsbogen im Kieferregistersystem. Diese Technologien ermöglichen präzise und schnelle Abläufe in der Praxis, in ihrem Fall eine Mehrbehandlerpraxis, was die Planbarkeit verbessert und die Qualität der Arbeit steigert. Die digitale Funktionsanalyse sowie der Einsatz von Systemen wie dem Tizian JMA-Optic by zebris erleichtern die Erstellung individueller Zahnersatzlösungen und verkürzen die Einschleifzeiten.

Sie hob zudem hervor, dass der interdisziplinäre Ansatz mit Physiotherapeuten oder Osteopathen hilft, funktionelle Probleme frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Besonders spannend ist ihre Sicht auf die Mitarbeitermotivation: Die Anwendung des Intraoralscanners fördert nicht nur die Effizienz, sondern motiviert auch das Praxisteam durch die Möglichkeit, präzise und moderne Technologien zu nutzen. Diese erleichtern den Praxisalltag und verbessern die Patientenversorgung. Patienten profitieren von langlebigerem Zahnersatz, kürzeren Behandlungszeiten und individuelleren Lösungen, was sowohl die Zufriedenheit als auch den Marketingeffekt für die Praxis steigern. In einer modernen Zahnarztpraxis ist ein digitaler Workflow daher unerlässlich, um Behandlungserfolge und -misserfolge zu überprüfen, Risiken zu analysieren und die Qualität der Arbeit kontinuierlich zu verbessern.

The king is dead, long live the king
Der Vortrag von Ionut Pitu, zertifizierter Zahntechnikermeister aus Rumänien, trug den Titel „The King is dead, long live the King! Real Movement versus Articulator Movement!“ Ionut Pitu stellte hochkomplexe digitale Kieferregistrierungen vor und fokussierte sich auf einen vorhersehbaren Workflow bei der Datenerfassung für anspruchsvolle Fälle. Er erklärte, dass die neuesten digitalen Technologien, wie die Tizian JMA-Optic by zebris Software, die Notwendigkeit für herkömmliche Artikulatoren in Frage stellen und den realen Kieferbewegungen des Patienten eine höhere Gewichtung geben.

Für Ztm. Pitu ist der Artikulator nach wie vor ein unverzichtbares Hilfsmittel im Labor, jedoch ermöglicht die digitale Analyse der realen Bewegungsdaten eine präzisere und individuellere Anpassung von Kronen und Brücken. Besonders in komplexen Fällen wie Implantatversorgungen und zahnlosen Patienten zeigt die Verwendung von „real movement“-Daten klare Vorteile, indem sie eine genauere Rekonstruktion der dynamischen Okklusion ermöglicht. Abschließend betonte der Zahntechnikermeister, dass der Artikulator zwar weiterhin eine wertvolle Ergänzung sei, aber die digitale Kieferregistrierung und die Nutzung realer Patientenbewegungen für die zukünftige Zahnheilkunde entscheidend sind.

Quick win für 3D-Druck
Max Zimmermann von Go3Dent beleuchtete in seinem Vortrag „Durchblick im 3D-Druck Dschungel“ die vielfältigen technischen Möglichkeiten und Applikationen von 3D-Drucktechnologien für Dentalunternehmen. Dabei ging der Zahntechniker auf die Auswahl und Implementierung von 3D-Druckern ein, unter besonderer Berücksichtigung der Erfüllung der Medizinproduktegesetzgebung (MDR). Zimmermann präsentierte extrusionsbasierte, harzbasierte und pulverbasierte Druckverfahren. Er stellte die sieben Prozessschritte in der Praxis bzw. im Labor vor – vom Scannen des Modells über die Konstruktion der Schiene bis hin zum Drucken, Reinigen und Aushärten des Produkts.

Besonders wichtig war für ihn die Erkenntnis, dass validierte Prozesse die Grundlage für den Einsatz von 3D-Druck im medizinischen Bereich bilden, um als Medizinprodukt anerkannt zu werden. Als Takeaways nannte er die Notwendigkeit der Kompatibilität der Materialien, die Bedeutung von validierten Prozessen und dass es nicht „den besten“ 3D-Drucker gibt, sondern der richtige Drucker für den jeweiligen Betrieb ausgewählt werden muss. Go3Dent bietet dabei eine umfassende Unternehmensanalyse sowie eine schrittweise Implementierung des 3D-Drucks durch maßgeschneiderte Analyse-, Umsetzungs- und Change-Pakete.

Vom Hocker zu beeindruckender Funktion
Ztm. Florian Birkholz aus Oranienburg hielt einen beeindruckenden Vortrag über Designoptionen in der täglichen Praxis eines zahntechnischen Labors. Anhand von zwei Patientenfällen erläuterte er die Funktionsanalyse und deren Umsetzung sowie die Einflussfaktoren auf eine zebris-Kieferregistrierung. Im ersten Beispiel ging es um die Rehabilitation eines Patienten nach einer Tragezeit von sieben Jahren einer Unterkieferprotrusionsschiene mit fehlenden okklusalen Kontakten im Seitenzahnbereich und einer stark inklinierten Oberkieferfront. Der Fall erforderte eine präzise Analyse der Spee- und Wilson-Kurve sowie eine dreistufige Planung, bevor eine Snap-on-Schiene hergestellt wurde – zuerst statisch und dann mit der Einspielung der „real Movement“-Bewegungsdaten. Nach der Erstellung der neuen Schnarcherschiene sollte eine morgendliche Routine mit Kieferübungen durchgeführt werden, um den Unterkiefer zurückzuführen und die Funktion zu erhalten. Birkholz hob hervor, dass eine instrumentelle Funktionsanalyse und die Kieferrelationsbestimmung nach den Leitlinien der DGFDT Pflicht sind, um eine hohe forensische Sicherheit und Adaption zu gewährleisten. Ein weiteres Vortrags-Highlight waren Tipps zu Kopfneigung und Körperhaltung, um eine konsistente und zuverlässige Messung zu gewährleisten. Bei der digitalen Vermessung ist die Kopfneigung entscheidend, da sie den Unterkiefer beeinflussen kann – ein Test mit dem Publikum zeigte, dass der Blick zum Horizont die ideale Kopfposition darstellt. Auch die Nutzung eines glatten Sitzhockers und die Beachtung der Körperhaltung sei entscheidend, um konsistente Ergebnisse zu erzielen.

Schienen- und Attachment-Herstellung mit JMA-Optic 4.0
Benedikt Zillner, Produktmanager bei zebris und Bsc. der Medizintechnik, präsentierte den Schienen- und Attachment-Designer in der Softwareversion 4.0 des zebris Systems JMA-Optic. Damit können Aufbissschienen und paraokklusale Attachments effizient designt und über 3D-Druck hergestellt werden. Der Prozess der Schienenherstellung beginnt mit dem Hochladen von Scandaten, gefolgt von der Gestaltung der Auflagefläche, Materialauswahl und automatischer Vorschlagserstellung – alles mit einem vereinfachten Workflow, der unerwünschte Durchdringungen automatisch entfernt und für einen sicheren Sitz sorgt.

Für das Schienendesign bietet die Software zwei Varianten: eine einfache Komfortschiene und eine erweiterte Positionierungsschiene, die für Ober- und Unterkiefer optimiert sind. Bewegungsdaten aus Protrusions- und Schließbewegungen werden dabei genutzt, um die Position in die Schiene zu übertragen. Die intuitive Gestaltung ermöglicht eine einfache Einschubrichtung, die Nutzung von Unterschnitten und eine automatische Oberflächengestaltung mit einem hohen Akzeptanzgrad, ohne dass ein Einschleifen erforderlich ist. Ein herausragendes Merkmal ist die Möglichkeit des dynamischen Einschleifens, bei dem die Hüllkurve zur Visualisierung der Anpassungen angezeigt wird – eine noch effektivere Methode zur Herstellung dynamischer Schienen.

Die Referenten des zweiten Symposiumstages mit zebris-Geschäftsführer Wolfgang Brunner (li. im Bild)

Das zebris Symposium 2024 fand mit vielen wertvollen Ansätzen für die Teilnehmer vor Ort und online seinen Abschluss. Save the date: Das nächste Symposium wird am 05. und 06. Dezember 2025 stattfinden.

Quelle: zebris