Flemming Dental hilft

Gesichtsschutz aus dem 3D-Drucker

Die Covid-19 Krise macht auch vor der Dentalbranche nicht halt. Zahnarztpraxen und Dentallabore haben mit großen Herausforderungen zu kämpfen, gerade was Hygiene und Schutz des eigenen Teams anbelangt. Schutzausrüstung ist in diesen Tagen ein rares Gut und auch die Flemming Dental Gruppe ist sich ihrer Verantwortung bewusst, vorhandene Kapazitäten dahingehend einzusetzen.


Flemming Dental Gesichtsschutz

Jede Praxis kann maximal zwei Exemplare des Gesichtsschutzes aus dem 3D-Drucker erhalten. | © Flemming Dental


Jens Bünemann, einer der Geschäftsführer des Flemming Tec hierzu: „Wir haben uns direkt zu Beginn der Covid-19 Krise Gedanken gemacht, wie wir unseren Kollegen und unseren Kunden mehr Sicherheit im täglichen Umgang mit Patienten bieten können. Schnell ist uns die Idee gekommen unsere 3D Drucker auf die Produktion eines Gesichtsschutzes umzustellen.“ Seit mehreren Tagen läuft die Produktion auf Hochtouren. „Die Nachfrage ist enorm, sodass wir quasi 24/7 produzieren. Daher mussten wir die Abgabemenge auf 2 Stück pro Zahnarztpraxis begrenzen. Ziel ist es, möglichst viele Praxen in Deutschland mit einem Gesichtsschutz zu versorgen, um so die Ausweitung des Virus einzudämmen. Ich bin allen voran begeistert, mit welchem Enthusiasmus und Einsatzwillen alle unsere Kollegen bei der Sache sind – das Video ist nur ein Ergebnis davon.“, so Bünemann weiter.

Interessierte Zahnärztinnen und Zahnärzte in ganz Deutschland können einen Gesichtsschutz für sich und ihr Praxisteam erwerben. Zum Preis von 9,99 EUR zzgl. MwSt. und Versand verkauft die Flemming Gruppe diesen über die Website:

www.flemming-dental.de/gesichtsschutz

Die Abgabemenge ist zu Beginn auf zwei Stück pro Praxis begrenzt.