3M Espe: Hohe Primärstabilität bei Mini-Implantaten
Immer häufiger werden Mini-Implantate als Alternative zu konventionellen Implantaten zur Verankerung von Totalprothesen eingesetzt. Denn dank ihres geringeren Durchmessers von unter drei Millimetern eignen sie sich auch bei Patienten mit sehr schmalem Kieferkamm und lassen sich meist minimalinvasiv inserieren.
In unterschiedlichen Studien wurden bereits mit konventionellen Implantaten vergleichbare Erfolgsraten sowie eine hohe Patientenzufriedenheit mit dieser Therapieoption bestätigt. Die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse einer Untersuchung der Universität Belgrad (Scepanovic M et al. 2014) bestätigen nun, dass die im Unterkiefer erzielte Primärstabilität in der Regel eine Sofortbelastung ermöglicht und der Knochenabbau im periimplantären Bereich nach einem Jahr klinisch akzeptabel ist. Auch in der Zeit des Knochenremodellings blieben die Mini-Implantate klinisch stabil.
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