Viren-Aerosole in der Luft

DentAir reinigt und schützt Atemluft der Zahnarztpraxis

Der umfangreich getestete Luftreiniger DentAir ist dafür konzipiert, Keime in Praxisräumen zu reduzieren. Durchschnittlich kann DentAir die Luft in einem 40 qm großen Praxisraumpro Stunde 15 Mal filtern.


Dentair-Raumluftfilter-fuer-den-Zahnarzt

Der DentAir Luftraumfilter © DentAir


Während man im Sommer die Keimbelastung in Zahnarztpraxen relativ einfach durch regelmäßiges Öffnen der Fenster verringern konnte, ist dies im Winter nicht so einfach möglich. DentAir bietet hier eine einfache Lösung: Das Belüftungssystem kann die Luft in einem Praxisraum durchschnittlicher Größe (ca. 40qm) pro Stunde fünfzehnmal komplett filtern. Studien belegen: 99,99 Prozent der Keime und 99,9% der Viren werden ausgefiltert oder unschädlich gemacht (getestet mit Bakterien: Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae, Viren: Influenza A).

Besonders brisant wird das Thema im Zusammenhang mit der derzeitigen Corona-Pandemie. Die getesteten Bakterien sind zwar deutlich größer als die Viren, letztere werden aber vor allem über Aerosole transportiert. Diese fallen genau in das Spektrum der durch DentAir gefilterten Substanzen. DentAir stimmt für die Reinigung der Luft ein multiples Filtersystem aufeinander ab. Neben einem mechanischen Vorfilter gibt es einen Aktivkohle-Filter, einen HEPA 13 (High-Efficiency Particulate Air) Peptid-Filter und eine UV-C-Strahlungsquelle, die die Keime durch UV-Licht abtötet. Die Entwickler des Systems, die selbst einen medizinischen Hintergrund haben, legen großen Wert auf eine hohe Leistung für zahnärztliche Behandlungsräume.

Automatische Leistungsregelung

Der Raumluftreiniger kann seine Leistung automatisch, je nach Kontamination der Luft, variieren. Eine dreifache Sensorik misst die aktuelle Temperatur und Luftfeuchte, sowie die Luftqualität und zeigt im Display direkt in Mikrogramm pro Kubikmeter an. Das System ist dafür ausgelegt, Aerosole, die als die Hauptüberträger des Corona-Virus gelten, auszufiltern und zu dekontaminieren. In Zahnarztpraxen ist dies besonders wichtig, da hier durch verschiedene Behandlungsverfahren verstärkt Spraynebel mit Aerosolen entstehen, die auch zum Teil länger in der Luft verweilen. Da diese durch das DentAir-System zu einem hohen Prozentsatz unschädlich gemacht werden, kann man damit eine sehr gute Alternative zur regelmäßigen Fenster-Lüftung schaffen.

Stefan Ernst, Geschäftsführer von abaVital: „Die schwierige Situation vieler Zahnarztpraxen in Bezug auf die Lufthygiene war uns aus unseren langjährigen Kooperationen bekannt. Wir haben intensiv nach einer passenden Lösung gesucht. Nun können wir sagen: DentAir bietet sowohl eine sehr einfache Handhabung als auch eine in dieser Preisklasse überdurchschnittlichen Effizienz.“