Die Zukunft zu Gast in Köln
Ende September machte die medentis-Fortbildungsreihe „Future is now“ auch in Köln halt. In exklusiven Interviews mit dem DENTAL MAGAZIN stellen Wolf S. Bieling, Dr. Dirk Krischik und Prof. Dr. Dr. Elmar Esser die Vorteile des digitalen Workflows und allogener Augmentationen dar.
Zwar nicht im eigenen Schlösschen, aber dennoch im stilvollen Ambiente fand das ICX-Regional-Symposium in Köln statt. © Schunk
Die ICX-Regional-Symposien sind 2018 schon durch ganz Deutschland gezogen und der vorletzte Halt des Jahres war Köln. Das Programm richtet sich sowohl an die behandelnden Zahnärzte als auch an das Praxisteam. So wird in zwei unterschiedlichen Veranstaltungsräumen das ganze Praxispersonal geschult.
Wolf S. Bieling startete den Fortbildungstag mit seinem Vortrag zum digitalen Workflow in der Implantologie. Im Interview berichtet er über Fehlerquellen im Arbeitsablauf, und wie sich Präzisionsverluste vermeiden lassen.
Darauf folgte Dr. Dirk Krischik, welcher über die prothetischen Lösungen auf ICX referierte. Im Interview mit dem DENTAL MAGAZIN beurteilt er die Methoden des Verschraubens und Zementierens. Beide hätten ihre Vorteile, doch die möglichen Zementreste seien ein parodontologisches Risiko.
Der Vortrag von Prof. Dr. Dr. Elmar Esser drehte sich um das Thema allogene Augmentationen. Inwiefern der autologe Knochen als Goldstandard abgelöst werden kann, diskutiert Esser im Interview.
