Jury für den KZW Award 2025 von Candulor steht fest

KunstZahnWerk Award 2025


Der KunstZahnWerk (KZW) Award von Candulor geht in die 14. Auflage. Die Jury-Mitglieder sind nun gefunden.

Bild: Candulor


Dieses Jahr schreibt Candulor wieder seinen renommierten zahntechnischen „KunstZahnWerk“ (KZW) Award aus. Der KZW ist fast schon eine Institution innerhalb der Dentalbranche und bietet zahntechnischen Talenten eine einzigartige Plattform, um Know-how und handwerkliche Perfektion in ihren Wettbewerbsarbeiten zu zeigen.

Auch in der 14. Auflage des KunstZahnWerk Awards geht es darum, einen anspruchsvollen Patientenfall aus der Totalprothetik zu bearbeiten, der gleichermaßen zahntechnische Techniken, Kreativität in der ästhetischen Umsetzung sowie ein fundiertes Verständnis für funktionelle Zusammenhänge des orofazialen Systems fordert.

Für die international besetzte Jury konnten Oliver Benz, Leiter der Swiss School of Prosthetics by Candulor (SSOP), Dr. Daniel Weber von der Uni Marburg und Steven De Maesschalck, Inhaber des Zahntechniklabors dtb Steven de Maesschalck in Ingelmunster gewonnen werden.

„Wir freuen uns sehr, diese drei herausragenden Fachleute und Prothetik-Praktiker in unserer neuen Jury begrüßen zu dürfen“, erklärt Alexander Ewert, Director Marketing & Education bei Candulor, und ergänzt: „Ihre Expertise und ihre Leidenschaft für exzellente Lösungen werden dazu beitragen, den KZW 2025 zu einer ganz besonderen Leistungsschau der Totalprothetik zu machen.“

Die Experten der Jury werden die eingesandten Arbeiten nach einem festgelegten Kriterienkatalog beurteilen. Dabei wird großer Wert auf eine nachvollziehbare Analyse, die Aufstellung der Zähne sowie die Charakterisierung der Prothese gelegt. Zudem wird analysiert, ob die Arbeiten den spezifischen Patientenwünschen entsprechen. Wichtig ist der Jury vor allem, dass die Teilnehmenden auch etwas aus dem Fall mitnehmen. Denn letztendlich geht es bei der Bearbeitung des Patientenfalls nicht nur um praktische Erfahrung, sondern insbesondere um die Anwendung von prothetischem Fachwissen. Durch die Veröffentlichung von mindestens einer Fallbearbeitung können die Teilnehmenden ihre eigene Arbeit analysieren und vergleichen, um sich weiter zu verbessern. Auch so wird Wissen geteilt und weitergegeben.

Quelle: Candulor