Internationale Dentalschau 2021 in Köln

Euronda sagt Teilnahme an IDS 2021 ab

Hygienespezialist Euronda sagt die Teilnahme an der IDS 2021 in Köln ab. Grund ist die anhaltende Corona-Pandemie. Dies geschieht mit Blick auf die Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern. Das Infektionsgeschehen ist äußerst dynamisch und die Entwicklung bis zum Messebeginn nicht absehbar.


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© Euronda


Die IDS hat für Euronda einen enorm hohen Stellenwert. Sie bietet die einzigartige Möglichkeit die Dental-Community aus aller Welt zu treffen. In welchem Umfang Reisen und Treffen möglich sein werden, kann aktuell aber niemand vorhersagen.

Euronda glaubt daran, dass gute Geschäftsbeziehungen auf der Basis von Begegnungen entstehen. Kleine Gesten sind dabei wichtig: Händeschütteln, sich anlächeln, Austausch bei Kaffee und kleinen Snacks in ungezwungener Atmosphäre. Auf einer Großveranstaltung mit einem Publikum aus aller Welt ist das gegenwärtig undenkbar. Damit fehlen wichtige Rahmenbedingungen für einen gleichermaßen sicheren wie intensiven und persönlichen Austausch, wie ihn sich Euronda wünscht.

Beratungsangebot abseits der Messe

Euronda bietet Zahnärzten und Zahnärztinnen stattdessen ein vielfältiges Beratungsangebot zu Instrumentenaufbereitung und Zahnarztbedarf abseits der dentalen Leitmesse. Dazu gehören:

  • Persönliche Beratungstermine unter Einhaltung von Hygieneregeln
  • Individuelle Online-Produktpräsentationen
  • Video-Calls zu Servicefragen
  • Gratis Produktmuster
  • Gerätetest in der Praxis unter Realbedingungen

„Ein Hygiene-Konzept, dass unserem hohen Beratungsanspruch auch auf einer internationalen Großveranstaltung entspricht, ist derzeit nicht seriös planbar. Deshalb verzichten wir nach reiflicher Überlegung auf die IDS 2021“, erklärt Veranstaltungsmanager Guido Neuenfeldt. „Die Absage ist uns nicht leicht gefallen und wir wünschen uns, dsas die Leitmesse der Dentalbranche 2023 unter besseren Vorzeichen stattfinden kann.“