ParoStatus: Herausforderung Parodontitis

Wenn die Sonde bei der Kontrolle im roten Meer versinkt

Eine regelmäßige – mindestens jährliche – parodontale Befunderhebung und ein gut strukturiertes Prophylaxekonzept sind notwendig, um Risikopatienten oder bereits an Parodontitis erkrankte Patienten zu identifizieren.


Foto: ParoStatus.de


Eine regelmäßige – mindestens jährliche – parodontale Befunderhebung und ein gut strukturiertes Prophylaxekonzept sind notwendig, um Risikopatienten oder bereits an Parodontitis erkrankte Patienten zu identifizieren. aZahnfleischbluten zählt zu den häufigsten Anzeichen der Parodontitis. Mehr als 70 Prozent der 35- bis 44-Jährigen in Deutschland leiden darunter und das Erkrankungsrisiko steigt mit dem Alter weiter an. Parodontalerkrankungen haben zusätzlich einen negativen Einfluss auf den gesamten Organismus: Wechselwirkungen bzw. Zusammenhänge u. a. mit Diabetes mellitus und koronaren Herzerkrankungen gelten heute als sicher.

Eine regelmäßige – mindestens jährliche – parodontale Befunderhebung und ein gut strukturiertes Prophylaxekonzept sind notwendig, um Risikopatienten oder bereits an Parodontitis erkrankte Patienten zu identifizieren.

ParoStatus.de ermöglicht die systematische und unkomplizierte Dokumentation und Nachverfolgung erhobener Befunde entsprechend den DGP-Richtlinien. Diese reichen von PSI und API bis zur Sechs-Punkt-Messung für den Parodontalstatus. Eine Stärke des ParoStatus.de-Systems liegt auch in der patientengerechten Aufbereitung der Daten. Individuelle Auswertungen können mit nach Hause gegeben werden. Allgemeinverständlich gehaltene Texte, selbsterklärende Schaubilder und eine farbige Darstellung des persönlichen Risikoprofils ermöglichen es dem Patienten, sich in Ruhe mit seinem Befund auseinanderzusetzen.

Das Programm leistet durch standardisierte Befunderhebung und Dokumentation in allen Bereichen der parodontalen Therapie einen Beitrag zur Qualitätssicherung. „Gleichzeitig sichert die Integration eines professionellen Prophylaxekonzepts die Behandlungserfolge und steigert die Effizienz der Prophylaxe“, so Sylvia Fresmann, Mitgeschäftsführerin der ParoStatus.de GmbH. „Hier die Behandlungsqualität auf einem hohen Niveau zu halten, ist aber auch eine große Herausforderung für das gesamte Prophylaxeteam in der Praxis“, ergänzt die Dentalhygienikerin.

Mit ParoStatus.de steht den Zahnarztpraxen ein System zur wirkungsvollen Unterstützung der Prophylaxe und Parodontaltherapie zur Verfügung. Sämtliche Befunde können in kurzer Zeit ohne Assistenz erfasst werden. Durch die vorgegebene und systematische Abfrage von Einzelbefunden wird ein hohes Maß an Qualitätssicherung, Reproduzierbarkeit und Effektivität erreicht. Die professionelle Patientenführung mit Verlaufsdokumentation stärkt das Patientenverständnis für die regelmäßige Recallsitzung.

Weitere Informationen unter www.ParoStatus.de