Von Mundwaschungen zur Dreifachprophylaxe
Bereits Naturvölker praktizierten Mundhygienemaßnahmen zur Zahnerhaltung.
Im alten Ägypten wurde die „Waschung des Mundes“ mittels zerriebener Minze zur morgendlichen Reinigung angeordnet. Auch in der Antike wurde Zahnpflege betrieben: Um 400 vor Christus empfahl Hippokrates diese zur Prophylaxe. In Europa gewann die (Mund-)Hygiene erst im 19. Jahrhundert mit der modernen Medizin an Bedeutung. Zahnpflegeartikel wurden zunehmend für die breite Bevölkerung erschwinglich.
In diese Zeit fällt auch die Entwicklung einer antibakteriellen Mundspüllösung, benannt nach dem englischen Arzt Sir Josef Lister: Seit 1879 ist sie unter dem Namen Listerine erhältlich. Innerhalb von 130 Jahren hat sich die Mundspülung mit ätherischen Ölen als optimale Ergänzung zur mechanischen Zahnreinigung im Rahmen der täglichen Dreifachprophylaxe bewährt.
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