Update ParoStatus.de – ohne Kommunikation geht nichts!
Das Thema „Prävention“ ist ein Dauerbrenner in der täglichen Praxis. Nur ein Beispiel ist die Diskussion sog. Experten über Sinn und Unsinn der professionellen Zahnreinigung.
ParoStatus.de: Behandlungsergebnisse noch überzeugender demonstrieren. © Parostatus
Verunsicherte Patienten waren und sind immer noch die Folge. Für uns Prophylaxeprofis ist jedoch klar: Je früher Patienten beraten und über die Zusammenhänge aufgeklärt werden, desto besser wird sich die Zusammenarbeit mit ihnen gestalten, was für den Langzeiterfolg der Behandlung von entscheidender Bedeutung ist. Eine professionelle und bewährte Unterstützung dabei stellt das Programm ParoStatus.de dar. Seit Anfang Januar steht den ParoStatus.de-Praxen ein Update zur Verfügung, das den Fokus auf Patientenbindung, Aufklärung und Kommunikation legt. Das integrierte Vergleichsmodul wurde komplett überarbeitet, eine neue Patienten-App für Apple- und Android-Geräte wird ab Februar kostenlos in den entsprechenden Stores zur Verfügung stehen.
Das Vergleichsmodul wird in vielen Praxen bereits sehr intensiv genutzt – jetzt können zwei PA-Aufzeichnungen (Vorbefund und aktueller Befund) nebeneinander angezeigt werden. Behandlungsergebnisse können so noch überzeugender demonstriert werden. Ein Fokusfeld im linken Status wird gleichzeitig mit dem entsprechenden Fokusfeld im rechten Status verglichen – so können Unterschiede leichter gezeigt werden. Eine zusätzliche Vergrößerungsfunk‧tion erleichtert den Blick auf die Details. Die immer wieder beeindruckende Darstellung der Entzündungsflächen auf einer Handfläche kann nun nebeneinander projiziert werden und ermöglicht so einen unmittelbaren Vergleich. Der Patient erfasst die Entwicklung blitzschnell.
Gerade diesen Vergleich habe ich für die tägliche Praxis gebraucht, manche Diskussion gestaltet sich seitdem deutlich unkomplizierter. Seit Dezember integriere ich die neuen Funktionen in meine Beratungen – meine Patienten verstehen jetzt noch schneller, worum es geht. Mehr als 15 000 Patienten haben sich inzwischen schon für die Patienten-App entschieden. Praxen, die eine Individualisierung der App wählen, haben sogar einen doppelten Effekt – so landet ihr Praxislogo auf Wunsch nicht nur in den App Stores, sondern auch auf den Home-Bildschirmen ihrer Patienten.
