Schallzahnbürste "gut" im Test
Für die häusliche Mundhygiene empfehlen Zahnärzte und ZFA elektrische Zahnbürsten. Dabei sprechen sich immer mehr Praxen für die Schalltechnologie aus. Das bestätigt auch die aktuelle Ausgabe von Stiftung Warentest: Darin erhielt die Philips Sonicare FlexCare Platinum HX9111/20 die Gesamtnote 1,9 – vor allem für ihre hervorragende Reinigungsleistung (1,7) und ihre Haltbarkeit sowie Umwelteigenschaften (1,1).
In puncto „Handhabung“ besticht die Sonicare FlexCare Platinum besonders durch die überdurchschnittliche Betriebszeit und eine Akkulaufzeit von bis zu drei Wochen. Ferner punktet das Modell mit drei Putzprogrammen. Dank der patentierten Schalltechnologie mit bis zu 62.000 Bürstenkopfbewegungen pro Minute ist die gute Reinigungsleistung (1,7) besonders sanft und gründlich zugleich. Der innovative AdpativeClean Bürstenkopf passt sich den individuellen Konturen von Zähnen und Zahnfleisch optimal an und entfernt so bis zu zehnmal mehr Plaque als eine Handzahnbürste. Außerdem lässt sich die Intensität über einen intuitiven Drucksensor den individuellen Bedürfnissen anpassen.
„Dass die Philips Sonicare bei Stiftung Warentest erneut überzeugt, überrascht mich nicht. Auch im klinischen Einsatz machen wir mit der Schallzahnbürste immer sehr gute Erfahrungen“, so Professor Michael Noack, Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Uniklinik Köln. Das Potenzial der Schalltechnologie könne allerdings in einfachen Laboruntersuchungen nur teilweise dargestellt werden. Die dynamische Flüssigkeitsströmung, bei der ein Speichel-Schaum-Gemisch die Reinigungsleistung am Zahnfleischrand und tief in den Zahnzwischenräumen zusätzlich unterstützt, werde dort nicht simuliert, so der Kölner Wissenschaftler.
„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis des neuen Tests“, sagt Dimitri Ternovoj, Senior Marketing Manager Oral Healthcare bei Philips. „Die Note ‚Gut‘ für unsere Premium-Schallzahnbürste ist ein tolles Feedback und spricht generell für die Qualität der Sonicare Schallzahnbürsten. Dieses gute Ergebnis lässt uns optimistisch auf das kommende Jahr schauen“, freut sich Ternovoj.