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Planmeca: Einstieg in den CAD/CAM-Markt

Nach DVT und Behandlungseinheiten nimmt sich Planmeca jetzt den CAD/CAM-Markt vor.


Foto: Planmeca


Deutschland-Chef Dieter Hochmuth ist sich sicher, dass man den Kunden einiges ersparen könne. Fehlinvestitionen, Kinderkrankheiten der CAD/CAM-Pioniere und Technologiesprünge, die eine Praxis schnell wieder alt aussehen lassen, könne man sicher ausschließen. Planmeca selbst verfügt über CAD/CAM-Kompetenz in Form von Hard- und Software. Langjähriges Fräs-Know-how kaufte man sich durch die Übernahme von E4D Technologies ein und vernetzte alles mit existierenden Planmeca-Produkten. Die Basis bildet beispielsweise die Romexis-Software, die nicht nur Röntgen und DVT, sondern jetzt auch CAD/CAM managt. Als weitere Komponenten bietet das System den Intraoralscanner PlanScan (Foto), die Designsoftware PlanCAD Easy und die vierachsige Fräseinheit PlanMill 40, die mit enormer Genauigkeit Zahnersatz aus Kunststoff, Glaskeramik, Zirkoniumdioxid oder auch Hybridkeramiken herstellt.

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