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Initiative „Pro geringe Strahlendosis“ gestartet

Um die Strahlenbelastung bei der Röntgendiagnostik in der zahnärztlichen Praxis zu verringern, startet Planmeca die Initiative „Pro geringe Strahlendosis“.


Initiative Pro geringe Strahlendosis

Initiative „Pro geringe Strahlendosis“ von Planmeca gestartet. © Planmeca


Mit dieser Initiative will das finnische Unternehmen interessierte Zahnärzte, Implantologen und Kieferorthopäden über grundsätzliche Fragen zum Strahlenschutz aufklären und neue Forschungsergebnisse und Entwicklungen vorstellen. Geplant sind in 2015 Fortbildungsveranstaltungen zum Thema DVT und zur Reduktion der Strahlendosis sowie Materialien für die Patientenkommunikation.

Den Durchbruch in Sachen Minimierung der Strahlendosis schaffte Planmeca 2013 mit Ultra-Low-Dose-Protokollen seiner ProMax 3D DVT-Geräte. Die effektive Patientendosis für eine solche ULD-Aufnahme beträgt je nach Field of View 11 µSv (komplette Kieferaufnahme) bis 18 µSv (ganzes Gesicht). Konventionelle DVT-Aufnahmen des Kopfes mit modernen DVT-Geräten weisen im Vergleich dazu eine effektive Dosis von zirka 60 µSv auf.

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