Heraeus Kulzer unterstützt Hilfswerk Deutscher Zahnärzte
Der deutsche Vertrieb von Heraeus Kulzer unterstützt die Stiftung Hilfswerk der Deutscher Zahnärzte für Lepra- und Notgebiete mit 10.000 Euro. Anstelle von Weihnachtspräsenten an Geschäftspartner entschied er sich für eine Spende und hilft damit notleidenden Menschen weltweit.
„Unsere Mitarbeiter wollen wirklich etwas bewegen – eine zielgerichtete Spende bewirkt deutlich mehr als der übliche Weihnachtsversand von Wein oder Süßem“, erklärt Horst Michelmann, Leitung Vertriebsmanagement von Heraeus Kulzer. Er und seine Vertriebskollegen aus den Bereichen Dental Materials und Digital Services entschieden sich statt klassischer Geschenke für eine Spende. „Wir möchten auch zum diesjährigen Weihnachtsfest an notleidende Menschen denken, indem wir spenden statt schenken. Dabei wissen wir unsere Kunden auf unserer Seite. Sie haben auf die letzte Spendenaktion durchweg positiv reagiert. Das hat uns darin bestärkt, auch in diesem Jahr etwas Gutes zu tun“, betont Michelmann. Im vergangenen Jahr hatten bereits die Vertriebsregionen Nord und West UNICEF unterstützt.
Hilfe in Lepra- und Notgebieten
Die Spende von Heraeus Kulzer kommt dem Hilfswerk Deutscher Zahnärzte für Lepra- und Notgebiete (HDZ) zugute. Das HDZ wurde ins Leben gerufen, um leprakranken Menschen zu helfen. Darüber hinaus finanziert die Stiftung weltweit den Bau von Schulen, Waisenhäusern, Sozialstationen und (zahn-)medizinischen Einrichtungen. Dr. Klaus Winter, Vorsteher der Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte, freut sich über das Engagement: „Das HDZ lebt auch von solchen Spenden. Dadurch können wir in Projekte investieren und so die Lebensbedingung vieler Bedürftiger verbessern. Wir sagen danke an alle, die sich bei dieser Aktion engagieren.“ Das HDZ ist mit dem Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) ausgezeichnet. Das Siegel ist das wichtigste Qualitätszeichen im deutschen Spendenwesen. Es belegt, dass die Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Wer die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte für Lepra- und Notgebiete unterstützen will, findet hier weitere Informationen.