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Sirona: Materialpartnerschaft mit GC

Das japanische Dentalunternehmen GC wird neuer Materialpartner von Sirona. Die Kooperation erweitert das weltweite Angebot hochwertiger CAD/CAM-Blöcke für Sirona Systeme durch autorisierte Hersteller.


Die CAD/CAM-Blöcke von Sirona und seinen Materialpartnern sind optimal auf die MC XL-Schleifmaschinen abgestimmt. Sirona Dental


Sirona hat eine Kooperation mit einem neuen Materialpartner zur Produktion von CAD/CAM-Blöcken aus Komposite oder anderen Restaurationsmaterialien für CEREC und inLab vereinbart. Das japanische Dentalunternehmen GC Corporation ergänzt den Kreis ausgewählter Partnerunternehmen, die Hochleistungswerkstoffe für das Schleifen und Fräsen von CAD/CAM-Restaurationen herstellen: VITA Zahnfabrik, Ivoclar Vivadent, Merz Dental, DENTSPLY und 3M ESPE. 

GC produziert Verbrauchsmaterialien, Geräte und Einrichtungen für Zahnarztpraxen und zahntechnische Labore. Das in Tokyo ansässige Unternehmen ist globaler Marktführer für Glasionomermaterialien und steht auch im Bereich der Komposite, Schichtkeramiken und Befestigungssysteme als Anbieter für Kompetenz, Fortschritt, Produktqualität und Kundenservice auf höchstem Niveau.

Materialpartner, der hohe Qualitätsansprüche erfüllt

„GC ist ein renommiertes Dentalunternehmen mit Schwerpunkt in Japan und den asiatischen Märkten. Da diese für unser CAD/CAM-Geschäft immer wichtiger werden, freuen wir uns über einen Materialpartner in der Region, der unsere hohen Qualitätsansprüche erfüllt“, sagt Dr. Joachim Pfeiffer, Vice President CAD/CAM Systems bei Sirona in Bensheim. Sirona verspricht sich von der Kooperation Vertriebsunterstützung auf den stark expandierenden Märkten in Asien. GC erschließt sich dagegen durch die Zusammenarbeit einen bewährten Zugang zu den Anwendern der CAD/CAM-Systeme von Sirona weltweit. 

Japan zählt zu den größten Wachstumsmärkten für CAD/CAM-Restaurationen und Prothetik. Das Land ist bereits heute hervorragend auf einen Umstieg auf die CAD/CAM Technologie vorbereitet. Innovative Dental-Technologie in Verbindung mit qualitativ hochwertigen Materialien wird deshalb von Zahnärzten vor Ort zunehmend nachgefragt.