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lege artis: Prophylaxe bei Zahnfleischerkrankungen

Parallel zu einer geschlossenen PA-Behandlung empfiehlt sich der Einsatz der parodur-Mundspüllösung und/oder des parodur-Gels von lege artis, um das Risiko einer erneuten Taschenbesiedlung mit pathogenen Keimen zu verringern.


Foto: lege artis


Gel und/oder Mundspüllösung werden morgens und abends angewendet. Das Gel kann als Ersatz zur Mundspüllösung großflächig auf die Gingiva aufgebracht werden oder lokal mithilfe eines Wattestäbchens oder einer Interdentalbürste bei tiefen Taschen appliziert werden, teilweise zusätzlich nach der Mundspüllösung. Insbesondere das parodur-Gel wird von den Patienten in Geschmack und Konsistenz als sehr angenehm empfunden. Gel und Mundspüllösung lassen sich auch bei Prothesendecubitus, lokalen traumatischen Zahnfleischentzündungen oder nach chirurgischen Eingriffen zur Wundprophylaxe einsetzen. Weitere Informationen zum Portfolio von lege artis gibt es auch auf der IDS in Köln am Stand Q 011 in Halle 11.2.

lege artis
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