12.500 Euro für gute Zwecke gespendet


Peter Meinzenbach (rechts), Verkaufsleiter Thüringen bei Henry Schein und Ellen Sternal (links), Außendienstmitarbeiterin bei Henry Schein, überreichen dem stellvertretenden Leiter des Kinderdorfes Herrn Götz (Mitte), die Spende in Höhe von. 2.500 Euro. Foto: Henry Schein


In diesem Jahr freut sich Henry Schein-Mitarbeiterin Maria Peter mit Yvonne Specht vom Verein „Engelein e.V.“, dass sie ihr einen Scheck über 2.500 Euro überreichen kann. Der Verein, der unbürokratische Direkthilfe für krebskranke Menschen leistet, wurde erst in diesem Jahr gegründet.

Eine weitere Spende geht an das ebenfalls neugegründete SOS Kinderdorf Gera. Das Team der Region Baden-Württemberg dagegen hat den Blick auf die Menschen auf der Straße gerichtet. Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro an den Verein „Trott-war“ übernimmt das Depot Stuttgart die Patenschaft für einen Verkäufer des regionalen Straßenmagazins und ermöglicht ihm damit die Festanstellung bei dem Verein für ein Jahr.

Persönliches Engagement der Mitarbeiter

Die Mitarbeiter von Henry Schein beweisen aber auch, dass es vielfältige Möglichkeiten gibt, sich persönlich in der Region zu engagieren. So entschied sich beispielsweise Außendienstmitarbeiterin Kerstin Stritz aus Rostock, auf die üblichen kleinen Weihnachtspräsente an ihre Kunden zu verzichten und das Geld lieber an die Kinderkrebshilfe in Rostock zu spenden.
 
In Frankfurt geht das Engagement von Henry Schein für die Elisabeth-Straßenambulanz der Caritas für wohnsitzlose und bedürftige Menschen weit über den jährlichen Spendenscheck hinaus, der jetzt übergeben wurde. Aber auch hier war es ein Mitarbeiter, der bei Henry Schein Cares den Stein ins Rollen brachte. In der Praxis der Elisabeth-Straßenambulanz der Caritas bietet eine Handvoll Zahnärzte und anderer Ehrenamtlicher rund um die Zahnärztin Agnes d’Albon ein niedrigschwelliges Angebot für Menschen, die aus verschiedenen Gründen keine normale Zahnarztpraxis aufsuchen.

Stefan Völzing, Mitarbeiter bei Henry Schein, kannte Frau d’Albon als Außendienstmitarbeiter und sagte im Jahr 2009 spontan Unterstützung zu, als er von ihren Plänen zur Gründung einer Zahnarztpraxis für Wohnsitzlose hörte. Er begeisterte seine Vorgesetzten und dann die Unternehmensführung für das Projekt und ermöglichte so die Spende eines gebrauchten Behandlungsstuhls. Inzwischen hat Henry Schein unter anderem die Einrichtung eines kleinen Praxislabors finanziert. Weiterhin engagiert sich Henry Schein um die Wartung und Instandhaltung der Geräte.