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Warum Sie über Ihre Praxisausstattung reden sollten

Wer technische Innovationen in der Praxis nutzt, will in der Regel seinem Patienten bessere Therapien bieten, Abläufe vereinfachen und mitunter dem Wettbewerb einen Schritt voraus sein. Doch was, wenn keiner weiß, dass Sie mit den tollsten Geräten arbeiten?


Praxistechnik kommunizieren

Wenn Sie innovative Technologien in der Praxis verwenden, dann verheimlichen Sie das nicht! © Böll


Erfahrung, Vertrauen, Transparenz, Präzision und Sicherheit – aus diesen Gründen entscheidet sich ein Patient für Sie und Ihren Behandlungsvorschlag. Beeinflussen können Sie diese Parameter durch Ihre Persönlichkeit als Behandler, aber auch durch Ihre technische Ausstattung. Deshalb der Tipp: Setzen Sie auf moderne Verfahren und Technologien und vor allem – sprechen Sie darüber!

Wie Sie die Kommunikation über modernes Equipment in Ihr Praxismarketing einbinden, zeigen wir Ihnen am Beispiel von Osstell und dem implantologischen Leistungsbereich.

Technikvertrauen der Patienten nutzen

Implantologische Eingriffe sind für Patienten häufig mit Unsicherheit oder Angst verbunden. Um ihnen diese negativen Gefühle zu nehmen, hilft es in der Regel, Behandlungsansätze und -verfahren sehr genau zu erklären und zu begründen. Technologien wie das W&H Osstell ISQ Modul können hierbei Hilfestellung leisten: Mit dem Modul können Sie in Kombination mit der Chirurgieeinheit Implantmed die Implantatstabilität sehr genau messen. Das gibt Ihnen als Behandler mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit bei der Bewertung des implantologischen Behandlungserfolgs. Gleichzeitig bietet Ihnen der Einsatz des Moduls eine Argumentationshilfe, weil Sie dem Patienten Ergebnisse schwarz auf weiß vorlegen können. Da die meisten Menschen ein hohes Vertrauen in Technik und Daten mitbringen, kann das W&H Osstell ISQ Modul eventuell noch das letzte Quäntchen Überzeugungsarbeit leisten.

Kommunizieren Sie Ihre (technischen) Stärken!

Für die Kommunikation spezieller technischer Ausstattung, wie die Nutzung eines W&H Osstell ISQ Moduls, eignen sich Praxisflyer, Praxiswebsite oder ein Patienteninformationsblatt. Das Infoblatt können Sie gezielt an Patienten herausgeben, die vor einem Eingriff stehen. Darin sollten Sie inhaltlich auf die Implantation eingehen und den Mehrwert von Osstell für die Behandlung deutlich machen. Versuchen Sie aber bei den Ausführungen überbordende Fachsprache zu vermeiden und für den Patienten verständlich zu schreiben.

Denken Sie auch an Ihre Überweiser!

Kommunizieren sollten Sie Ihre Stärken jedoch nicht nur an den Patienten, sondern auch an überweisende Kollegen. Das W&H Osstell ISQ Modul kann hier die Zuweisung von Risikopatienten begünstigen, weil die Behandlung sicherer und komfortabler wird. Nutzen Sie ein Überweiserschreiben, um Ihre Kompetenzen und Möglichkeiten vorzustellen, oder laden Sie die Überweiser zu einem Infoabend ein. Hier sollten Sie in erster Linie die Vorteile für Ihre Kollegen hervorheben. Im Beispiel Osstell ist das neben der Behandlungssicherheit die höhere Wirtschaftlichkeit aufgrund einer verkürzten Behandlungsdauer und schnelleren prothetischen Versorgung.

Fazit

Die beste technische Ausstattung allein nützt nichts. Damit die Nachfrage nach den Leistungen steigt und sich schließlich die Anschaffung der Geräte amortisiert, müssen Sie gezielt über deren Vorteile sprechen. Gehen Sie dabei auf die Bedarfe Ihrer Patienten und Überweiser ein und schaffen Sie bei Ihrem Gegenüber mithilfe von modernem Equipment ein Basisvertrauen in Ihre Leistungen.


Dr Sue Perstar W&H-KolumneDr. Sue Perstar ist eines der Testimonials der neuen W&H-Imagekampagne „From a patient to a fan“. Neben Dr. S. Mart, Dr. S. Mile und Dr. Peer Sönlich verkörpert sie die fachlichen und persönlichen Fähigkeiten, mit denen es Teams von Zahnarztpraxen jeden Tag gelingt, ihre Patienten zu begeistern. Damit der Praxisalltag noch besser läuft, gibt sie hier in ihrer Kolumne hilfreiche Tipps zu verschiedenen Themen.