Ästhetisch, komfortabel und schnell
Zahnersatz ist nicht gleich Zahnersatz – das wissen Zahnärzte nur zu gut, wenn sie mit dem Dentallabor für den Patienten die optimale Versorgung planen. Oftmals sind Planung und Umsetzung eine Herausforderung. Denn neben der Ästhetik und dem Tragekomfort spielt natürlich auch der Faktor Schnelligkeit eine wichtige Rolle.
In der Behandlung erleben Zahnärzte, vor allem bei neuen Patienten, die gerade erst zu ihnen gewechselt sind, oft schwierige Ausgangslagen: Schlecht sitzende Versorgungen, Provisorien, die ihrer Aufgabe nicht gerecht werden oder Prothesen, die schmerzen. Das alles gehört zum dentalen Tagesgeschäft. Ebenso gibt es die Diskussionen mit den Patienten über Möglichkeiten, Kosten und den hoffentlich am Ende erreichten Behandlungserfolg.
Eine Lösung in diesem Dilemma bietet ein neuer Zahnersatz aus Hochleistungskunststoff: Puro.flexx ist ein Provisorium für die hochwertige Implantat-Versorgung (Rainer Dental aus Mainburg) und besticht durch das Attribut „Made in Germany“.
Die provisorische Prothetik ist darüber hinaus ebenso ästhetisch wie komfortabel, beständig (die hohe Materialelastizität sorgt für sehr hohe Stabilität) und biokompatibel, ist also auch für Allergiker bestens geeignet. „Bei der einfach funktionierenden, temporären Sofortversorgung können Primärteile, auch wenn die Arbeit an sich alt und ausgeschlagen ist, noch verwendet werden“, erklärt Entwickler und Ztm. Markus Rainer: „Das heißt, die Versorgung kann innerhalb kürzester Zeit neu gestaltet und eingesetzt werden.“
01 bis 05 Beispiel für eine Puro.flexx-Prothese, die Zahn 14 ersetzt:
Natürliche Ästhetik und Tragekomfort
Das Puro.flexx-Zahnprovisorium gibt Patienten ein schönes Lächeln. Und das aus gutem Grund: Die Prothese ist kaum sichtbar und zu spüren, führt so zu einem optimalen Tragegefühl: „Lange Zeit hielt sich die Meinung, dass herausnehmbare Teilprothesen starr sein müssen, damit sie ihren Zweck erfüllen“, so Markus Rainer: „Die innovative Puro.flexx-Prothese beweist das Gegenteil. Durch ihre flexiblen Eigenschaften ist sie sehr angenehm im Mund, ohne zu verrutschen oder sich zu lösen.“ Es ist ein gutes Beispiel dafür, was heute mit Hochleistungskunststoffen in der prothetischen Versorgung möglich ist: Eine extrem dünne Gestaltung, ein filigranes Design, das geringe Gewicht und nahezu unsichtbare Halteelemente sorgen für Komfort. Ohne störende Metallklammern wirken Provisorium und Haltetechnik nicht nur „wie aus einem Guss“, auch die umliegenden Zähne und der Knochen können so geschont werden. Speziell für Patienten mit hohem ästhetischen Anspruch an die temporäre Versorgung entwickelt, bewirkt die Transluzenz des Materials, dass die natürliche Zahnfleischfarbe durchscheint. Das Ergebnis ist ein farbharmonisches Bild der Versorgung. „Die Prothese verschwindet sozusagen im Mund“, erzählt Rainer.
Neue Versorgung auf älteren Primärteleskopen
Der wohl größte Vorteil aus fachlicher Sicht ist nach Rainers Meinung „die Möglichkeit, auch weitspannige Versorgungen bis hin zu Totalprothesen lösen zu können.“ Ohne Sekundärteil sind die Prothesen ebenfalls ideal für eine neue Versorgung auf älteren Primärteleskopen. Da sich Puro.flexx 100%ig mit PMMA-Kunststoff verbindet, ist es außerdem möglich, die Prothesen einfach zu erweitern und zu unterfüttern. Der Zahnmedizin öffnet sich eine neue Welt: „Vom Provisorium bis zum Implantat vergehen oftmals einige Monate. Mit einer Puro.flexx-Prothese sind Patienten ab dem ersten Moment abgesichert. Denn die flexible Innovation aus biokompatiblem, thermoplastischem Material kann sowohl als Provisorium wie auch als mittelfristige Prothese eingesetzt werden“, erklärt Rainer abschließend.
Eigenschaften der Puro.flexx-Prothese kurz und bündig zusammengefasst:
- „unsichtbar“- ohne störende Metallklammern
- ultraleicht
- biokompatibel
- extrem stabil
- Made in Germany
- pflegeleicht
- sehr gute Plaqueresistenz
- gibt ein behagliches Mundgefühl
- faires Preis-Leistungs-Verhältnis
- sehr glatte Oberflächen und dadurch angenehm für die Zunge
- filigranes Design
- Die Prothese stört nicht beim Sprechen, ist
- unterfütterbar und
- erweiterbar.
Markus Rainer
ist Zahntechnikermeister und führt mit seiner Frau Ztm. Britta Rainer das Dentallabor Rainer Dental e. K in Mainburg, ein zertifiziertes Fachlabor für Implantatplanung (DGOI). Er ist als Referent tätig und externer Dozent der höheren medizinischen Fachschule Prag. Das Labor wurde mehrfach ausgezeichnet, z. B.: Vorbildliche Existenzgründung im Handwerk (Handwerksmagazin/Deutsche Bank), Gysi-Preis, Förderpreis des Handwerks (boco Förderpreis), Managementpreis Unternehmer Energie (Schmidt College).
www.rainerdental.de/puro-flexx