Transformation zur rauchfreien Zukunft

Im „Cube“ Forschungs- und Entwicklungszentrum in Neuchâtel ist die Forschungsabteilung von Philip Morris International beheimatet. PMI Science stellt die Mundgesundheit in den Fokus und kann aktuelle Forschungsergebnisse über den Beitrag von Tobacco Harm Reduction in Bezug auf die Mundgesundheit vorstellen.



Tobacco Harm Reduction (Deutsch: Schadensminderung beim Rauchen) basiert auf dem Prinzip, Menschen, die mit dem Rauchen nicht aufhören können oder wollen und ansonsten weiterrauchen würden, weniger schädliche Alternativen zur Verfügung zu stellen. Basierend auf dem Wissen, dass gesundheitliche Risiken des Rauchens in erster Linie auf die Verbrennung desTabaks zurückzuführen sind, hat PMI Science in jahrelanger Forschung verbrennungsfreie Alternativen zur Zigarette entwickelt.

Studien zeigen, dass die Abgabe von schädlichen Substanzen bei diesen wissenschaftlich-fundierten, verbrennungsfreien Alternativen zur Zigarette rund 90-95% niedriger ist. Auch staatliche Gesundheitsinstitutionen wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und die britische Gesundheitsbehörde Office for Health Improvements and Disparities bestätigen diese Erkenntnis.

Immer wieder betont PMI, dass der beste Weg, die Schäden des Rauchens zu mindern, der vollständige Rauchstopp ist. Jedoch stagniert die Raucherprävalenz in Deutschland trotz Regulierung seit einigen Jahren auf hohem Niveau. Tobacco Harm Reduction kann eine ergänzende Rolle zur Senkung der Raucherprävalenz spielen. Diejenigen Raucher, die nicht mit dem Rauchen aufhören, sollen durch ein wissenschaftlich fundiertes Informationsangebot über Möglichkeiten der Tobacco Harm Reduction aufgeklärt werden.

Im Forschungszentrum „Cube“ zeigt sich das Commitment des Unternehmens zur Transformation. Mehr als 9 Milliarden Euro investierte der Konzern bisher in die Forschung zu verbrennungsfreien Alternativen zur Zigarette. Auch die Mundgesundheit spielt in den wissenschaftlichen Studien eine exponierte Rolle. So zeigen PMI Science Studien, dass bei der Erhitzung von Tabak signifikant weniger Toxine gebildet werden, die die Mundgesundheit beeinträchtigen, als bei seiner Verbrennung. In-Vitro Studien zeigen im Vergleich zur Referenzzigarette unter anderem wesentlich geringere Zelltoxität und deutlich verringerte Entzündungseffekte im Mund- und Zahnfleischepithel.

Die Ergebnisse der Studien bei PMI Science können für die Zahnmedizin von erheblicher Bedeutung sein. Zahnärzte gehören für viele Menschen beim Thema Rauchen zu den ersten Ansprechpartnern und können umfassend zum Rauchstopp beraten. Bei denjenigen, die einen Rauchstopp ausschließen, könnte Tobacco Harm Reduction eine Option für Zahnärzte sein, um die Risiken für die Mundgesundheit gegenüber dem fortgesetzten Zigarettenkonsum zu reduzieren.