Persönlicher Materialbedarf noch optimaler in Workflow integriert
„Einfach. Clever. Bestellen.“ Für Plattformbetreiber AERA ist das nicht allein ein Markenclaim, sondern eine Mission. Nach dem zur IDS 2019 gelaunchten Warenkorboptimierer wurde nun der Merkzettel um den „Bedarfsassistenten“ erweitert. Der gesamte Bestell-Workflow lässt sich so mit noch weniger Klicks und damit noch einfacher sowie zeitsparender umsetzen.
Eine einfache wie auch kostengünstige Materialbeschaffung für Zahnarztpraxis und -labor war und ist bis heute der Antrieb des Softwareunternehmens AERA. Das Unternehmen hat mit AERA-Online die erste dentale Preisvergleichs- und Bestellplattform Deutschlands entwickelt. Und auch nach schon bald zwei Jahrzehnten Betrieb wird der Online-Marktplatz kontinuierlich weiterentwickelt. Nachdem zur IDS 2019 eine automatisierte Optimierungsfunktion für die Aufteilung der Angebote auf die verschiedenen Lieferanten veröffentlicht wurde, stellt der „Bedarfsassistent“ nun eine weitere maßgebliche Vereinfachung des Bestellprozesses dar. Integriert in den Merkzettel wird der gesamte Bestellablauf jetzt deutlich schlanker, da weniger Zwischenschritte und damit Klicks notwendig sind.
Weniger Klicks bei noch mehr Nutzen: der Bedarfsassistent
„Uns ist bewusst, dass der Kauf von Verbrauchsmaterialien im meist hektischen Praxisalltag so wenig Zeit wie möglich in Anspruch nehmen sollte“, weiß Nicolai Grätsch, einer der Leiter der Entwicklungsabteilung bei AERA. „Gleichzeitig sollte eine lückenlose Versorgung sichergestellt werden.“ Während früher für jedes einzelne Produkt im Merkzettel zunächst ein Angebot bzw. Lieferant ausgewählt werden musste, kommt der verbesserte Merkzettel durch den Bedarfsassistenten jetzt ohne diesen Zwischenschritt aus. Ab jetzt können Menge und Packungseinheit direkt festgelegt werden, bevor im nächsten Schritt der Warenkorboptimierer automatisch und nach den persönlichen Regeln bei der Suche nach der günstigsten Einkaufsmöglichkeit unterstützt.
Damit gibt das neue Feature auch einen Hinweis darauf, wie der Materialkauf in absehbarer Zukunft aussehen könnte. „Wir sind davon überzeugt, dass es immer noch einfacher und noch intuitiver geht“, so Grätsch über den Materialkauf. „Die ,intelligente‘ Nachbestellung ist nur noch eine Frage der Zeit.“