3M entscheidet sich gegen Teilnahme an IDS
Erneut steigende Infektionszahlen und täglich neue Reisewarnungen auch innerhalb Europas machen es aktuell deutlich: Es ist nicht abzusehen, wie sich die COVID-19-Pandemie bis zum Beginn der IDS am 9. März 2021 entwickeln wird. Aus diesem Grund hat das Unternehmen 3M entschieden, im kommenden Jahr auf eine Teilnahme an der Weltleitmesse der Dentalbranche zu verzichten.
3M engagiert sich fortwährend im Kampf gegen COVID-19. Dies geschieht nicht nur durch die massive Erhöhung der Produktion von persönlicher Schutzausrüstung, sondern auch durch die Umsetzung spezieller Maßnahmen zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern. So finden unternehmenseigene Events beispielsweise nur online oder im kleinen Kreis mit einem der Situation angepassten Hygienekonzept statt.
Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern hat höchste Priorität
„Derzeit sehen wir keine Möglichkeit, ein solches Konzept bei einer Großveranstaltung wie der IDS sicher umzusetzen und dabei die gewohnte Intensität der Kontakte sowie die hohe Qualität der Beratungsgespräche aufrechtzuerhalten“, berichtet Andreas Karsch, Marketing- und Vertriebsleiter 3M Oral Care. „Die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter hat höchste Priorität. Aufgrund der nicht vorhersagbaren Entwicklung der Pandemie und den damit einhergehenden Unwägbarkeiten verzichten wir auf die Teilnahme an der IDS 2021. Wir hoffen sehr, dass im Jahr 2023 eine Teilnahme unter den gewohnten Bedingungen wieder möglich sein wird.“ Derzeit erarbeitet das Unternehmen alternative Konzepte, die den persönlichen Austausch zwischen Kunden und Mitarbeitern von 3M erleichtern – insbesondere um die in Kürze anstehende Einführung von Neuprodukten zu unterstützen.