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ICX-Imperial: Alles aus einer Hand

ICX-Imperial bietet dem Anwender die Möglichkeit, nach Generierung der benötigten dreidimensionalen Datensätze alle für die chirurgische Sitzung benötigten Materialien aus einer Hand zu bekommen.


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Fehlte noch vor zehn Jahren nahezu marktweit die Akzeptanz zur Verwendung von digital generierten Bohrschablonen aufgrund sehr kosten- und zeitaufwendiger Verfahren, stellt sich die derzeitige Marktsituation komplett anders dar. ICX-Imperial bietet dem Anwender die Möglichkeit, nach Generierung der benötigten dreidimensionalen Datensätze alle für die chirurgische Sitzung benötigten Materialien aus einer Hand zu bekommen. Das ICX-Imperial-Behandlungskonzept beginnt mit einem 3D-gedruckten Modell, den benötigten Bohrschablonen, den geplanten Implantaten nebst ermittelten Aufbauten und endet mit einem PMMA-gefrästen Provisorium, das – Primärstabilität der inserierten Implantate vorausgesetzt – bereits in der OP spannungsfrei einpolymerisiert werden kann. Dieses „All-in-one-Box“-System ist zurzeit einzigartig und vermeidet das oft unnötige, kostenintensive und komplizierte Vorhalten von diversen Materialien, die gegebenenfalls in einer komplexen OP zum Einsatz kommen könnten.

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