Intraoperativer ImplantatScan

Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Positionsbestimmung

Das intraorale Scanverfahren ist nicht nur schneller als eine Abdrucknahme, auch die Qualität und Effizienz implantatprothetischer Versorgungen lassen sich hiermit verbessern. Auf welche Arbeitsschritte im Detail zu achten ist, erklärt Dr. Kay Vietor.


Implantatscan

Scan für eine Sofortimplantation © Vietor


Eine interessante Indikation für die digitale Abformung sind Implantatversorgungen. Hier kann der gesamte Arbeitsprozess digital durchgeführt werden: Scan, Datentransfer ins Labor oder Fertigungszentrum, virtuelles Modell und anschließend Design und Herstellung der Restauration mit CAD/CAM. In seinem Beitrag in der Ausgabe 3/2018 der Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie (ZZI) beschreibt Dr. Kay Vietor den Hintergrund und die Methodik der digitalen Positionsbestimmung von Implantaten mittels eines Intraoralscanners direkt nach der Insertion.

Denn die Zeitersparnis durch einen Intraoralscan können enorm sein, doch die richtige Handhabung ist Voraussetzung. In dem ergänzenden Video zum Beitrag in der ZZI erläutert Vietor die richtige Nutzung und Führung des Scanners sowie einige Fallstricke, die man beachten muss.

Den gesamten Beitrag von Dr. Kay Vietor in der ZZI können Sie hier lesen.