Wie Zahnarztpraxen ihren Materialeinkauf “grüner” gestalten

Nachhaltig denken und bestellen

Strenge Hygienevorschriften, die häufig mit Einwegartikeln einhergehen, erschweren es Praxen, umweltfreundlich zu agieren. Im Alltag gibt es aber mehr Spielräume als auf den ersten Blick gedacht – und das bereits ganz am Anfang des Materialzyklus: bei der Bestellung.


Strenge Hygienevorschriften erschweren es Praxen, umweltfreundlich zu agieren. Genug Spielräume gibt es aber bei der Materialbestellung. © Caprimed


Papier sparen

Vielerorts hat die zunehmende Digitalisierung für eine deutliche Reduzierung des Papierverbrauchs gesorgt. Mit einer Online-Bestellplattform für Dentalartikel wie der Wawibox können Praxen auch beim Materialeinkauf Papier sparen: Dank übersichtlicher digitaler Bestelllisten sind Notizzettel für die nächste Bestellung passé.

Müllreduzierung

Ein simpler Trick zur Reduzierung von Verpackungsmüll ist die Bestellung von Großpackungen. Diese sind vor allem bei Artikeln ratsam, die lange lagerfähig sind oder täglich gebraucht werden.
Ein netter Nebeneffekt: Viele Händler gewähren Mengenrabatte.

Generell ist es empfehlenswert, den Materialeinkauf in so wenigen Einzelbestellungen wie möglich zu erledigen. Mit der Warenkorboptimierung von Wawibox funktioniert das ganz unkompliziert.

Auf nachhaltigere Produkte und Materialien zurückgreifen

Auch bei der Produktauswahl lässt sich Plastikabfall reduzieren. Das funktioniert u. a. bei Mundspülbechern aus recycelbaren Wertstoffen wie Klarglas oder Hartporzellan; Becher aus Pappe und Hartpapier sind durch eine wasserundurchlässige Beschichtung ebenso funktional. Diese und weitere Artikel sind ebenfalls direkt über die Wawibox bestellbar.

Und statt Instrumente nach der Sterilisation einzuschweißen, können diese in Sterilgutlagercontaintern aufbewahrt werden.

Die Materialexperten von Wawibox beraten gerne unverbindlich zur effizienten und nachhaltigen Gestaltung des Materialeinkaufs.

Einwegartikel: Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff

Wann immer es möglich ist, sind Mehrweg-Artikel sicher die beste Wahl. Aber auch Einwegartikel und Einmalverpackungen bieten trotz Kunststoff einen gewissen Spielraum für mehr Nachhaltigkeit. Wichtig ist, aus welchem Kunststoff die Artikel gefertigt sind: Kunststoffe wie synthetischer Kautschuk und Polyvinylchlorid (PVC) weisen nicht nur eine schlechte Umweltbilanz auf, sondern sind zum Teil auch gesundheitsschädigend.
Zudem können bei der Verbrennung giftige Dioxine entstehen.[1]

Deutlich unbedenklicher und nachhaltiger sind z. B. Einmalhandschuhe, Absaugkanülen oder Schläuche aus Polyethylen. Zwar kann auch Polyethylen nicht von der Natur abgebaut werden; es lässt sich jedoch einfacher recyceln, erzeugt keine giftigen Nebenprodukte und enthält keine gefährlichen Weichmacher.[2]

Wer seine Materialwirtschaft nachhaltiger gestalten möchte, ist bei Wawibox genau richtig.
Unter den mehr als 250.000 Artikeln auf www.wawibox.de 
finden sich auch zahlreiche Produkte aus nachhaltigen, umweltfreundlichen Materialien. Mit dem kostenlosen Preisvergleich wird außerdem der Geld- und Zeitaufwand bei der Bestellung reduziert.
Interessenten erhalten eine unverbindliche Beratung unter +49 6221 52048030 oder per E-Mail an mail@wawibox.de.

[1] https://www.bund.net/themen/chemie/achtung-plastik/schadstoffe-in-plastik

[2] https://utopia.de/ratgeber/polyethylen-pe-was-du-ueber-den-kunststoff-wissen-musst