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FFP2-Maske von 3M Testsieger bei Stiftung Warentest

Die mit der im zahnmedizinischen Bereich eingesetzten 3M Aura 1862+ FFP2 Atemschutzmaske baugleiche Maske schnitt in allen Prüfungen überdurchschnittlich gut ab und erhielt im Test die die Bestnote „geeignet“.


3M Aura 1862+ FFP2 Atemschutzmaske bietet einen guten Sitz, hohen Atemkomfort und zuverlässigen Schutz. © 3M


Eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Atemschutzmasken den Träger ebenso wie andere Personen zuverlässig vor luftgetragenen Gefahrstoffen schützen, ist neben einer hohen Filterleistung ein guter Sitz. Hinsichtlich dieser und weiterer Kriterien überzeugt laut einem Testurteil der Stiftung Warentest die 3M Aura 9320+ FFP2 Atemschutzmaske. Die mit der im zahnmedizinischen Bereich eingesetzten 3M Aura 1862+ FFP2 Atemschutzmaske baugleiche Maske schnitt in allen Prüfungen überdurchschnittlich gut ab und erhielt als einziges Produkt im Test die Bestnote „geeignet“.

Die Stiftung Warentest stellte zehn FFP2-Masken unterschiedlicher Hersteller auf den Prüfstand. Untersucht wurden die Passform, die Filterwirkung und der Atemkomfort und damit Kriterien, auf die auch 3M bei der Maskenfertigung besonderen Wert legt. Zudem wurden die Masken auf Schadstoffe geprüft, die keines der getesteten Modelle enthielt.

Guter Sitz bei jeder Gesichtsform

Nur eine selbst bei typischen Bewegungen des Kopfes und des Mundes dicht abschließende Maske verhindert, dass Aerosole am Filter vorbeiströmen und so die Schutzwirkung vermindert wird. Zur Überprüfung dieser Eigenschaft wurde jede Maske an zehn Personen mit unterschiedlicher Gesichtsform getestet, die verschiedene Bewegungen ausführten. Eine entsprechende EU-

Norm fordert, dass FFP-zertifizierte Masken bei acht von zehn Prüfpersonen nicht mehr als acht Prozent der Aerosole durchlassen. Diese Norm wurde nur durch die 3M Aura 9320+ erfüllt, die allen zehn Prüfpersonen hervorragend passte.

Hohe Filterleistung und leichtes Atmen

Während die Filterleistung bei allen getesteten Modellen hoch war, wurden in Sachen Atemkomfort Unterschiede festgestellt. Bei dem hierfür eingesetzten Testverfahren wurden die Masken auf einen Prüfkopf gespannt, mit dem sich das Ausatmen simulieren und der entstehende Widerstand messen lässt. Auch hierbei überzeugte die 3M Aura 9320+ als eine der Masken, unter denen es sich leicht und komfortabel atmen lässt. Verantwortlich dafür ist ein innovatives Filtermaterial, das laut internen Testergebnissen auch den Widerstand beim Einatmen deutlich reduziert.

3M Aura 1862+ erfüllt noch höhere Anforderungen

Zwischen der baugleichen 3M Aura 9320+ und der 3M Aura 1862+ FFP2 Atemschutzmaske gibt es einen entscheidenden Unterschied: Die 3M Aura 1862+ wurde für den medizinischen Bereich entwickelt. Somit unterliegt sie zusätzlichen Prüfungen und Hygieneanforderungen. Die Testergebnisse hinsichtlich Filterleistung, Passform und Atemkomfort lassen sich jedoch übertragen. Weitere Informationen zum Portfolio zur Infektionsprävention von 3M erhalten Interessenten unter www.3M.de/Dental.